„Heimatkaffee mit Herz und Chaos“
Kaum beginnt man zu lesen, ist man mittendrin im Leben von Jude – einer jungen Frau mit viel Meinung, wenig Geduld und einem klaren Ziel: Bloß schnell wieder weg aus der Heimat! Der Grund für ihre Rückkehr ist wenig romantisch – die Hochzeit ihrer Schwester –, und ihr Blick auf das britische Kaff „Lower Whitby“ ist alles andere als verklärt: zu klein, zu ruhig, zu voll mit Erinnerungen.
Schon auf den ersten Seiten merkt man: Jude ist sarkastisch, emotional blockiert, aber auch witzig und schlau. Ihre Gedanken rauschen wie ein innerer Podcast durch den Kopf – bissig, selbst ironisch, ehrlich.
Dann trifft sie auf James – Barista mit mürrischer Aura, Sohn berühmter Musiker, null Bock auf Small Talk. Und schon fliegen die Fetzen. Ihr erstes Aufeinandertreffen? Reibung pur. Jude will ihn für ihren Musikpodcast interviewen – er will sie einfach nur loswerden.
Doch genau hier beginnt es zu knistern – nicht romantisch (noch nicht), sondern spannend. Zwei Menschen, die sich gegenseitig spiegeln und nerven, aber gleichzeitig spüren: Da ist was.
Schon auf den ersten Seiten merkt man: Jude ist sarkastisch, emotional blockiert, aber auch witzig und schlau. Ihre Gedanken rauschen wie ein innerer Podcast durch den Kopf – bissig, selbst ironisch, ehrlich.
Dann trifft sie auf James – Barista mit mürrischer Aura, Sohn berühmter Musiker, null Bock auf Small Talk. Und schon fliegen die Fetzen. Ihr erstes Aufeinandertreffen? Reibung pur. Jude will ihn für ihren Musikpodcast interviewen – er will sie einfach nur loswerden.
Doch genau hier beginnt es zu knistern – nicht romantisch (noch nicht), sondern spannend. Zwei Menschen, die sich gegenseitig spiegeln und nerven, aber gleichzeitig spüren: Da ist was.