Herbststimmung, (Selbst)Findung und ein Hauch Pumpkin Spice
        Ich habe schon ein paar Bücher von Kyra Groh gelesen und war direkt wieder mittendrin in ihrem ganz eigenen Stil: locker, charmant und einfach total angenehm zu lesen. Ihre Art zu schreiben fühlt sich nie bemüht an, sondern irgendwie leicht – aber nie oberflächlich. Auch The Pumpkin Spice Latte Disaster macht da keine Ausnahme.
Schon die ersten Seiten haben mich zum Schmunzeln gebracht. Svea ist so eine herrlich unperfekte, echt wirkende Figur, die ein bisschen planlos durchs Leben tapst und dabei aber genau die Gedanken denkt, die man manchmal selbst nicht ausspricht. Ich mochte sie sofort. Ihre Art zu reflektieren, das Zögern und trotzdem der Versuch, irgendwie klarzukommen – das war einfach sehr nahbar. Auch ihre neue Mitbewohnerin verspricht Spannung, und ich habe das Gefühl, dass die Dynamik zwischen den beiden noch ziemlich wichtig wird.
Die Stimmung ist total herbstlich, aber nicht kitschig – eher so ein Mix aus Rückzug, Neuanfang und leiser Selbstfindung. Und ja, das Pumpkin Spice Latte-Thema hat definitiv Potenzial für kleine Katastrophen und große Entwicklungen.
    Schon die ersten Seiten haben mich zum Schmunzeln gebracht. Svea ist so eine herrlich unperfekte, echt wirkende Figur, die ein bisschen planlos durchs Leben tapst und dabei aber genau die Gedanken denkt, die man manchmal selbst nicht ausspricht. Ich mochte sie sofort. Ihre Art zu reflektieren, das Zögern und trotzdem der Versuch, irgendwie klarzukommen – das war einfach sehr nahbar. Auch ihre neue Mitbewohnerin verspricht Spannung, und ich habe das Gefühl, dass die Dynamik zwischen den beiden noch ziemlich wichtig wird.
Die Stimmung ist total herbstlich, aber nicht kitschig – eher so ein Mix aus Rückzug, Neuanfang und leiser Selbstfindung. Und ja, das Pumpkin Spice Latte-Thema hat definitiv Potenzial für kleine Katastrophen und große Entwicklungen.