Mehr Gemeinsamkeit als Gegensätzlichkeit
Das Buchcover repräsentiert für mich sehr gut das Kleinstadtfeeling von Whilby zur Herbstzeit. Zudem spielt der Titel sowie im Folgenden dann auch das Cover auf das Café von James an, was ich sehr passend finde, da sich Jude und James dort wahrscheinlich laut des Klappentextes am häufigsten begegnen werden.
Besonders aber gefällt mir der Schreibstil der Autorin. Als Leserin / Leser kann man sich sehr gut in Jude hineinversetzen, das schwarze Schaf zu sein. Wie wenig sie diese Aufmerksamkeit haben möchte. So rennt sie praktisch von all dem, was ihr bekannt ist, andauernd davon. Ein wenig verpeilt, eine riesige Portion Mut und immer ein bisschen anders als alle anderen, rastlos und letztlich einfach liebenswert. Nicht nur die Ich-Perspektive hilft Judes Emotionen zu transportieren, sondern besonders der abstrakte Satzbau gibt Judes Gedanken und Gefühle so authentisch wieder. Aber auch James wird unfassbar stark von der Autorin porträtiert. Er liebt das Kleinstadtleben, weil er dort keine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Durch die Begegnung mit Mr Chandler von der Buchhandlung gegenüber wird den Leserinnen und Lesern bewusst, wie hilfsbereit, nett und auch beharrlich James sein kann.
Während Jude aus der Reihe tanzt, versteckt sich James im Schutze der Kleinstadt Whilby. Schon die hitzige Auseinandersetzung wegen des Taxis hat mich zum Schmunzeln gebracht.
Des Weiteren erwarte ich noch weitere interessante Schlagabtausche zwischen den beiden. Ich bin gespannt, wie unterschiedlich die beiden weiterhin auf die Kleinstadt Whilby reagieren und ob das zu weiteren Spannungen zwischen den beiden führt. Jude und James wirken sehr gegensätzlich, aber beide verstecken sich. Jude vor bekannten Gesichtern und der Routine. James vor der Aufmerksamkeit. Sind sie sich also ähnlicher, als sie beide wissen? Weiterhin interessiert mich aber auch, ob es zu Konflikten zwischen Jude und ihrer Familie kommt, da sie sich nicht sonderlich gut mit ihnen zu verstehen scheint.
Insgesamt würde ich mich freuen, diesen herbstlichen Roman mit cozy Kleinstadtfeeling über Jude und James mitsamt ihren Gegensätzlichkeiten und hitzigen Diskussionen zu lesen.
Besonders aber gefällt mir der Schreibstil der Autorin. Als Leserin / Leser kann man sich sehr gut in Jude hineinversetzen, das schwarze Schaf zu sein. Wie wenig sie diese Aufmerksamkeit haben möchte. So rennt sie praktisch von all dem, was ihr bekannt ist, andauernd davon. Ein wenig verpeilt, eine riesige Portion Mut und immer ein bisschen anders als alle anderen, rastlos und letztlich einfach liebenswert. Nicht nur die Ich-Perspektive hilft Judes Emotionen zu transportieren, sondern besonders der abstrakte Satzbau gibt Judes Gedanken und Gefühle so authentisch wieder. Aber auch James wird unfassbar stark von der Autorin porträtiert. Er liebt das Kleinstadtleben, weil er dort keine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Durch die Begegnung mit Mr Chandler von der Buchhandlung gegenüber wird den Leserinnen und Lesern bewusst, wie hilfsbereit, nett und auch beharrlich James sein kann.
Während Jude aus der Reihe tanzt, versteckt sich James im Schutze der Kleinstadt Whilby. Schon die hitzige Auseinandersetzung wegen des Taxis hat mich zum Schmunzeln gebracht.
Des Weiteren erwarte ich noch weitere interessante Schlagabtausche zwischen den beiden. Ich bin gespannt, wie unterschiedlich die beiden weiterhin auf die Kleinstadt Whilby reagieren und ob das zu weiteren Spannungen zwischen den beiden führt. Jude und James wirken sehr gegensätzlich, aber beide verstecken sich. Jude vor bekannten Gesichtern und der Routine. James vor der Aufmerksamkeit. Sind sie sich also ähnlicher, als sie beide wissen? Weiterhin interessiert mich aber auch, ob es zu Konflikten zwischen Jude und ihrer Familie kommt, da sie sich nicht sonderlich gut mit ihnen zu verstehen scheint.
Insgesamt würde ich mich freuen, diesen herbstlichen Roman mit cozy Kleinstadtfeeling über Jude und James mitsamt ihren Gegensätzlichkeiten und hitzigen Diskussionen zu lesen.