Zurück in Lower Whilby
Acht Jahre sind vergangen seit Jude den Ort, an dem sie aufgewachsen ist, verlassen hat. Acht Jahre, in denen sie fast in jeder Hauptstadt Europas gewesen und immer wieder weitergezogen ist, weil sie es nie ausgehalten hat, länger an einem Ort zu bleiben, sobald sich dieser vertraut angefühlt hat.
Anlässlich der Hochzeit ihrer kleinen Schwester Olivia kehrt sie nun nach Lower Whilby zurück.
In dieser Leseprobe bekommt man mit, wie chaotisch im Grunde das Leben von Jude ist, denn sie scheint von einer unangenehmen Situation in die nächste zu geraten. Doch gerade diese Beschreibungen machen den Schreibstil der Autorin aus und schaffen es, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Wie wird sie nun mit ihrer Reise in die Vergangenheit zurechtkommen?
James hingegen sieht Lower Whilby in der Zwischenzeit als sein Zuhause an und liebt den malerischen Ort mit seiner eingeschworenen Gemeinschaft fernab vom Promirummel, den er sonst gewöhnt war. Amüsiert verfolgt er das Eintreffen einer Unbekannten, die sowohl mit ihrem Rucksack als auch mit dem Taxifahrer auf Kriegsfuß zu stehen scheint.
Ein Satz in der Leseprobe hat mich stutzig gemacht und die Alarmglocken klingeln lassen. Was steckt wirklich hinter dem rebellischen Verhalten von Jude und ihrem Motto, immer mit allem allein fertig werden zu wollen, ohne auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein? Hat sie evtl. in der Vergangenheit Hilfe gebraucht, die ihr niemand gewährt hat?
Diese Frage geht mir seither nicht mehr aus dem Kopf und ich würde der Sache gerne nachgehen.
Anlässlich der Hochzeit ihrer kleinen Schwester Olivia kehrt sie nun nach Lower Whilby zurück.
In dieser Leseprobe bekommt man mit, wie chaotisch im Grunde das Leben von Jude ist, denn sie scheint von einer unangenehmen Situation in die nächste zu geraten. Doch gerade diese Beschreibungen machen den Schreibstil der Autorin aus und schaffen es, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Wie wird sie nun mit ihrer Reise in die Vergangenheit zurechtkommen?
James hingegen sieht Lower Whilby in der Zwischenzeit als sein Zuhause an und liebt den malerischen Ort mit seiner eingeschworenen Gemeinschaft fernab vom Promirummel, den er sonst gewöhnt war. Amüsiert verfolgt er das Eintreffen einer Unbekannten, die sowohl mit ihrem Rucksack als auch mit dem Taxifahrer auf Kriegsfuß zu stehen scheint.
Ein Satz in der Leseprobe hat mich stutzig gemacht und die Alarmglocken klingeln lassen. Was steckt wirklich hinter dem rebellischen Verhalten von Jude und ihrem Motto, immer mit allem allein fertig werden zu wollen, ohne auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein? Hat sie evtl. in der Vergangenheit Hilfe gebraucht, die ihr niemand gewährt hat?
Diese Frage geht mir seither nicht mehr aus dem Kopf und ich würde der Sache gerne nachgehen.