Zwischen Zimt, Zweifel und zweiten Chancen
Schon das Cover macht gute Laune – warm, verspielt und mit genau dem richtigen Maß an Herbstgefühl. Es schreit nicht, es lächelt. Und genau so fühlt sich auch der Schreibstil an: locker, witzig, aber mit Tiefgang. Kyra Groh schafft es, dass man sich schon nach wenigen Seiten wie mittendrin fühlt – als würde man mit der Protagonistin auf einen Kaffee gehen und über das Leben reden.
Die Charaktere wirken direkt greifbar. Nicht perfekt, sondern echt – mit Gedanken, die man kennt, und Fehlern, die man verzeiht. Ich mag, dass sich hinter dem Humor auch Verletzlichkeit zeigt.
Ich erwarte eine Geschichte, die mich zum Lachen bringt, aber auch zum Nachdenken. Über Timing, über zweite Chancen und darüber, wie man sich selbst wiederfindet, wenn alles gerade ein bisschen zu viel ist. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es nach einer dieser Geschichten klingt, die man nicht nur liest, sondern fühlt.
Die Charaktere wirken direkt greifbar. Nicht perfekt, sondern echt – mit Gedanken, die man kennt, und Fehlern, die man verzeiht. Ich mag, dass sich hinter dem Humor auch Verletzlichkeit zeigt.
Ich erwarte eine Geschichte, die mich zum Lachen bringt, aber auch zum Nachdenken. Über Timing, über zweite Chancen und darüber, wie man sich selbst wiederfindet, wenn alles gerade ein bisschen zu viel ist. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es nach einer dieser Geschichten klingt, die man nicht nur liest, sondern fühlt.