Ein cozy Roman, der sich etwas zieht
Das Cover ist richtig schön und passt perfekt zum Herbst! Ich habe mich auf eine cozy herbstliche Geschichte gefreut und bin ohne allzu hohe Erwartungen an das Buch herangegangen. Wir lernen direkt die Hauptcharaktere Jude und James kennen und alles wirkt sehr ulkig und chaotisch – genau das liebe ich an solchen Geschichten!
Zunächst verstehen sich Jude und James nicht allzu gut und es gibt immer wieder Reibereien, obwohl sie den anderen insgeheim sehr attraktiv finden. Die Dialoge haben Spaß gemacht, und der Slow-Burn-Trope war sehr gut umgesetzt.
Ich mochte auch die Kleinstadt „Lover Whilby“ sowie die einzelnen Charaktere und Geschäfte sehr gerne. Lediglich der Herbst-Vibe kam nicht ganz so intensiv rüber, teilweise hatte ich das Gefühl, dass das Buch genauso gut in einer anderen Jahreszeit hätte spielen können.
Nun zu meinen Kritikpunkten: Ich fand die Handlung viel zu dünn und das Buch hatte für mich einige Längen. Einige für mich wichtige Handlungsstränge wurden gar nicht zu Ende geführt, dabei wäre das dringend notwendig gewesen, da die Handlung meiner Meinung nach viel zu wenig war um das Buch ausreichend zu füllen. Irgendwann hat es sich nur noch angefühlt, als würde ich beim Lesen einfach nicht vorankommen, und ich war regelrecht erleichtert, als ich die Geschichte zu Ende gelesen hatte. Hier wäre weniger tatsächlich mehr gewesen. Insgesamt war es ganz okay für zwischendurch, mehr aber auch nicht.
Zunächst verstehen sich Jude und James nicht allzu gut und es gibt immer wieder Reibereien, obwohl sie den anderen insgeheim sehr attraktiv finden. Die Dialoge haben Spaß gemacht, und der Slow-Burn-Trope war sehr gut umgesetzt.
Ich mochte auch die Kleinstadt „Lover Whilby“ sowie die einzelnen Charaktere und Geschäfte sehr gerne. Lediglich der Herbst-Vibe kam nicht ganz so intensiv rüber, teilweise hatte ich das Gefühl, dass das Buch genauso gut in einer anderen Jahreszeit hätte spielen können.
Nun zu meinen Kritikpunkten: Ich fand die Handlung viel zu dünn und das Buch hatte für mich einige Längen. Einige für mich wichtige Handlungsstränge wurden gar nicht zu Ende geführt, dabei wäre das dringend notwendig gewesen, da die Handlung meiner Meinung nach viel zu wenig war um das Buch ausreichend zu füllen. Irgendwann hat es sich nur noch angefühlt, als würde ich beim Lesen einfach nicht vorankommen, und ich war regelrecht erleichtert, als ich die Geschichte zu Ende gelesen hatte. Hier wäre weniger tatsächlich mehr gewesen. Insgesamt war es ganz okay für zwischendurch, mehr aber auch nicht.