Es fehlen die Herbstvibes
Es ist das zweite Buch von Kyra Groh, was ich kenne. Beim ersten fand ich die Idee an sich gut, aber die Ausarbeitung nicht so. Aber wie war das, ein Mal ist kein Mal und daher gab ich "The Pumpkin Spice Latte Disaster" noch mal eine Chance. Besonders weil das Cover und der Farbschnitt pure Herbstgefühle auslöste und perfekt für die Regentage ist.
Der Anfang war recht lustig, denn Jude ist ein kleiner Tollpatsch, aber recht liebenswert und ich musste öfters schmunzeln. Gleichzeitig möchte man sie beschützen, denn die wichtigsten Menschen haben sie enttäuscht und jetzt versucht sie allem aus dem Weg zu gehen, wo sich Beziehungen/ Routine auf zubauen. Sie wirkt chaotisch und man kann sich denken, was dahintersteckt und ich kann euch sagen, dass die Autorin nicht unrecht hat, mit dem Punkt, dass die eignen Eltern manchmal dafür kein Verständnis haben. Könnte jetzt aus dem Nähkästchen plaudern, aber das wollen wir nicht.
Der Gegenpart zu Jude ist James, er ist der Liebling aller, hat aber Angst vor Menschen ausgenutzt zu werden, denn seine Eltern sind berühmte Exmusiker.
Die beiden zusammen sind einfach ein Traum, der Schlagabtausch zwischen ihnen ist einfach mega.
Hört sich alles gut an, aber irgendwie werde ich nicht so richtig warm mit ihren Büchern.
Es wurde als mega Herbstbuch beworben, aber wäre der Pumpkin Spice Latte und das Herbstfest gewesen, hätte es zur jede Jahreszeit spielen können.
Dann die Geschichte mit den Transmann, für mich hörte es sich am Anfang so an, als wäre alles schon fest, denn er kommt mega cool rüber, datet immer mehre Girls ( Schulmädchen). Es kommt raus, er ist erst ein Jugendlicher. Das fand ich ein bisschen verwunderlich, den die Therapie fängt mit 16 Jahren erst an und ich denke in der Phase hat man andere Probleme als zur Schule zu gehen, zu arbeiten und in meiner Freizeit mehre Mädels zu daten. Es sollte wohl zeigen, dass diese Stadt offener geworden ist, aber es war ein bisschen zu übertrieben. Und auch seine Sprache, bei den ganzen Teeniewörter brauchte man fast einen Duden. 😉
Mir ist klar, dass es noch mehr Teile geben soll und dafür die Grundlage gelegt wurde, aber auf die Story von Olive (Judes Schwester) und Tony hätte man mehr eingehen können, wenigstens das Zusammentreffen nach der Hochzeitsreise. Das fand ich sehr unbefriedigt, besonders da ihre Geschichte erst Ende nächstes Jahr rauskommen und solange meine Wut auf Tony nicht anhält.
Wie beim letzten mal, die Idee war super, aber die Ausarbeitung war in meinen Augen na ja, daher bekommt das Buch 🌟🌟🌟 von 5
Der Anfang war recht lustig, denn Jude ist ein kleiner Tollpatsch, aber recht liebenswert und ich musste öfters schmunzeln. Gleichzeitig möchte man sie beschützen, denn die wichtigsten Menschen haben sie enttäuscht und jetzt versucht sie allem aus dem Weg zu gehen, wo sich Beziehungen/ Routine auf zubauen. Sie wirkt chaotisch und man kann sich denken, was dahintersteckt und ich kann euch sagen, dass die Autorin nicht unrecht hat, mit dem Punkt, dass die eignen Eltern manchmal dafür kein Verständnis haben. Könnte jetzt aus dem Nähkästchen plaudern, aber das wollen wir nicht.
Der Gegenpart zu Jude ist James, er ist der Liebling aller, hat aber Angst vor Menschen ausgenutzt zu werden, denn seine Eltern sind berühmte Exmusiker.
Die beiden zusammen sind einfach ein Traum, der Schlagabtausch zwischen ihnen ist einfach mega.
Hört sich alles gut an, aber irgendwie werde ich nicht so richtig warm mit ihren Büchern.
Es wurde als mega Herbstbuch beworben, aber wäre der Pumpkin Spice Latte und das Herbstfest gewesen, hätte es zur jede Jahreszeit spielen können.
Dann die Geschichte mit den Transmann, für mich hörte es sich am Anfang so an, als wäre alles schon fest, denn er kommt mega cool rüber, datet immer mehre Girls ( Schulmädchen). Es kommt raus, er ist erst ein Jugendlicher. Das fand ich ein bisschen verwunderlich, den die Therapie fängt mit 16 Jahren erst an und ich denke in der Phase hat man andere Probleme als zur Schule zu gehen, zu arbeiten und in meiner Freizeit mehre Mädels zu daten. Es sollte wohl zeigen, dass diese Stadt offener geworden ist, aber es war ein bisschen zu übertrieben. Und auch seine Sprache, bei den ganzen Teeniewörter brauchte man fast einen Duden. 😉
Mir ist klar, dass es noch mehr Teile geben soll und dafür die Grundlage gelegt wurde, aber auf die Story von Olive (Judes Schwester) und Tony hätte man mehr eingehen können, wenigstens das Zusammentreffen nach der Hochzeitsreise. Das fand ich sehr unbefriedigt, besonders da ihre Geschichte erst Ende nächstes Jahr rauskommen und solange meine Wut auf Tony nicht anhält.
Wie beim letzten mal, die Idee war super, aber die Ausarbeitung war in meinen Augen na ja, daher bekommt das Buch 🌟🌟🌟 von 5