Gewohnt humorvoll, aber mit einigen Schwächen
Jude kehrt aufgrund der Hochzeit ihrer Schwester zurück in ihr Heimatdorf Lower Whilby. Dort trifft sie nicht nur ihre Familie, zu der sie kein gutes Verhältnis pflegt, sondern auch zahlreiche alte Bekannte und den Betreiber des Cafés James, der neu zugezogen ist. Zwischen James und Jude bauen sich Spannungen auf, die schnell in Funken umschlagen.
Wie immer bei der Autorin besticht das Buch durch seinen Humor und Wortwitz. Alle Charaktere wurden sehr detailliert beschrieben, wodurch man sie sich und ihre Beziehung untereinander sehr gut vorstellen kann.
Allerdings weist die Handlungen an einigen Punkten Schwächen auf: so sind James' Gedankengänge anfangs nahezu ausschließlich auf seine sexuellen Bedürfnisse reduziert, sodass er sehr einfältig wirkt. Insbesondere am Ende wirkt die Handlung nicht abgeschlossen, so bleiben einige Fragen, die sich über das gesamte Buch aufbauen, ungeklärt bzw. aus meiner Sicht nicht ausreichend beleuchtet. Ich bin gespannt, ob diese in den Folgebänden erneut aufgegriffen werden.
Insgesamt ist es dennoch kein schlechtes Buch, kann allerdings mit den anderen Büchern der Autorin nicht ganz mithalten.
Wie immer bei der Autorin besticht das Buch durch seinen Humor und Wortwitz. Alle Charaktere wurden sehr detailliert beschrieben, wodurch man sie sich und ihre Beziehung untereinander sehr gut vorstellen kann.
Allerdings weist die Handlungen an einigen Punkten Schwächen auf: so sind James' Gedankengänge anfangs nahezu ausschließlich auf seine sexuellen Bedürfnisse reduziert, sodass er sehr einfältig wirkt. Insbesondere am Ende wirkt die Handlung nicht abgeschlossen, so bleiben einige Fragen, die sich über das gesamte Buch aufbauen, ungeklärt bzw. aus meiner Sicht nicht ausreichend beleuchtet. Ich bin gespannt, ob diese in den Folgebänden erneut aufgegriffen werden.
Insgesamt ist es dennoch kein schlechtes Buch, kann allerdings mit den anderen Büchern der Autorin nicht ganz mithalten.