3.5
Nachdem es in letzter Zeit ein paar Bücher von Kyra Groh gegeben hat, die mir sehr gefallen haben, war ich sehr gespannt auf "The Pumpkin Spice Latte Disaster".
Jude reist in ihre Heimat, weil ihre Schwester Olive heiratet. Dort trifft sie auf James, den Besitzer des Cafés in Lower Whilby und dieser ist ausgerechnet der Sohn eines bekannten Britpopstars. Das wäre der ideale Interviewpartner für Judes Musik-Podcast, aber James ist von ihren Fragen gar nicht begeistert.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen, es war stellenweise sehr amüsant und ich musste sehr oft schmunzeln. Die witzigen Situationen waren definitiv das Highlight der Geschichte.
Die Liebesgeschichte zwischen Jude und James war in Ordnung, aber so ganz ins Herz schließen konnte ich die beiden nicht. Beide wirken sehr unnahbar und dadurch nicht immer sympathisch. Auch das Haters-to-lovers kam nicht soo gut rüber.
Die Handlung hatte für mich immer wieder Längen und es hat sich zum Teil sehr gezogen. Es wirkt zudem manchmal ein wenig oberflächlich.
Das Setting in Lower Whilby war ganz süß, aber hätte auf jeden Fall ein bisschen mehr Kleinstadtfeeling haben können. Auch die cosy Herbstvibes waren ein wenig rar. Hier hätte man deutlich mehr rausholen können.
Insgesamt ist das Buch zwar unterhaltsam, aber für mich wurde ein wenig Potenzial verschenkt. Dennoch bin ich gespannt auf die weiteren Teile der Reihe.
Nachdem es in letzter Zeit ein paar Bücher von Kyra Groh gegeben hat, die mir sehr gefallen haben, war ich sehr gespannt auf "The Pumpkin Spice Latte Disaster".
Jude reist in ihre Heimat, weil ihre Schwester Olive heiratet. Dort trifft sie auf James, den Besitzer des Cafés in Lower Whilby und dieser ist ausgerechnet der Sohn eines bekannten Britpopstars. Das wäre der ideale Interviewpartner für Judes Musik-Podcast, aber James ist von ihren Fragen gar nicht begeistert.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen, es war stellenweise sehr amüsant und ich musste sehr oft schmunzeln. Die witzigen Situationen waren definitiv das Highlight der Geschichte.
Die Liebesgeschichte zwischen Jude und James war in Ordnung, aber so ganz ins Herz schließen konnte ich die beiden nicht. Beide wirken sehr unnahbar und dadurch nicht immer sympathisch. Auch das Haters-to-lovers kam nicht soo gut rüber.
Die Handlung hatte für mich immer wieder Längen und es hat sich zum Teil sehr gezogen. Es wirkt zudem manchmal ein wenig oberflächlich.
Das Setting in Lower Whilby war ganz süß, aber hätte auf jeden Fall ein bisschen mehr Kleinstadtfeeling haben können. Auch die cosy Herbstvibes waren ein wenig rar. Hier hätte man deutlich mehr rausholen können.
Insgesamt ist das Buch zwar unterhaltsam, aber für mich wurde ein wenig Potenzial verschenkt. Dennoch bin ich gespannt auf die weiteren Teile der Reihe.