Herbstliche Lovestory - mir hat nur leider der letzte Schwung Pumpkin Spice gefehlt
Ich mag den Stil von Kyra Groh sehr gerne, sie schafft es immer wieder mich mit ihren Storys in den Bann zu ziehen. Für mich schafft es Kyra oft eine tolle Balance aus tollen Charakteren mit Tiefgang, Humor und ernsten Themen mit wichtigen Botschaften zu zaubern. Diese Mal hat es allerdings etwas länger gedauert bis es bei mir und dem Buch gefunkt hat.
Jude als Protagonistin ist quirlig, hat immer drei Gedanken gleichzeitig, spricht ohne groß nachzudenken, ist laut und hat keine Lust in ihr Heimatdorf zurück zu kommen.
James dagegen ist grummelig, wortkarg und liebt die Kleinstadt Atmosphäre und die damit verbundene Ruhe.
Also beide das absolute Gegenteil voneinander. Trotzdem funkt es zwischen den beiden, auch wenn beide aus verschiedenen so gar keine Lust auf Gefühlen oder gar eine Beziehung haben.
Mit beiden Protagonisten hatte ich anfangs so meine Probleme. Je mehr ich sie kennengelernt habe, desto besser wurde es zwar. Trotzdem hat mir vor allem bei James am Ende irgendwas gefehlt, ohne dass ich es so richtig benennen kann.
Während Jude sich im Laufe der Zeit öffnet und James von ihrer Vergangenheit und Sorgen erzählt, behält James seine Probleme der Vergangenheit für sich und macht sie mit sich selbst aus.
Das erwartete Happy End am Ende des Buches hat für mich so richtig nach Ende, sondern eher nach einem Zwischenstop angefühlt. Es blieben gefühlt zu viele Probleme unausgesprochen und ungelöst.
Mehr berührt als die Lovestory hat mich tatsächlich die Schwestern Beziehung zwischen Jude und Olive 🥰 Ursprünglich reist Jude zwangsweise für die Hochzeit ihrer Schwester nach Hause und will danach direkt weg. Als sie jedoch merkt, dass ihre Schwester sie braucht, bleibt sie ohne große Diskussion einfach länger und versucht für ihre Schwester da zu sein. Auch wenn die sich eigentlich gar nicht helfen lassen möchte.
Das Setting in Whilby selbst als scheinbar perfekte Kleinstadt hat mir gut gefallen. Auch wenn ich hoffe, dass wir hier ebenfalls noch mehr zu sehen bekommen.
Insgesamt war das Buch wieder toll, allerdings nicht ganz das was ich erwartet hatte. Ich war eingestellt auf eine cozy Kleinstadt-Romance mit Herbstvibes. Bekommen habe ich eine Geschichte in der für mich vor allem die Beziehung Schwestern herausgestochen ist und die Frage, ob Kaffee mit Siurp noch Kaffee ist 🤭
Und ich hätte es glaube ich verkraftet, wenn der gute James nicht so oft dauer-horny gewesen wäre und sich gedacht hätte wie hot er Jude findet 😬 dafür hätte gerne noch mehr hitzige Schlagabtausche zwischen den beiden gelesen.
Da es noch mehr Bücher geben wird die in Whilby spielen werden, hoffe ich, wir bekommen noch zu sehen wie es für Jude und James weitergeht.
Vor allem da ich Eleanor als Nebenfigur sehr ins Herz geschlossen habe, freue ich mich, dass sie in Band zwei nun hoffentlich die von ihr erträumte Lovestory bekommt.
Jude als Protagonistin ist quirlig, hat immer drei Gedanken gleichzeitig, spricht ohne groß nachzudenken, ist laut und hat keine Lust in ihr Heimatdorf zurück zu kommen.
James dagegen ist grummelig, wortkarg und liebt die Kleinstadt Atmosphäre und die damit verbundene Ruhe.
Also beide das absolute Gegenteil voneinander. Trotzdem funkt es zwischen den beiden, auch wenn beide aus verschiedenen so gar keine Lust auf Gefühlen oder gar eine Beziehung haben.
Mit beiden Protagonisten hatte ich anfangs so meine Probleme. Je mehr ich sie kennengelernt habe, desto besser wurde es zwar. Trotzdem hat mir vor allem bei James am Ende irgendwas gefehlt, ohne dass ich es so richtig benennen kann.
Während Jude sich im Laufe der Zeit öffnet und James von ihrer Vergangenheit und Sorgen erzählt, behält James seine Probleme der Vergangenheit für sich und macht sie mit sich selbst aus.
Das erwartete Happy End am Ende des Buches hat für mich so richtig nach Ende, sondern eher nach einem Zwischenstop angefühlt. Es blieben gefühlt zu viele Probleme unausgesprochen und ungelöst.
Mehr berührt als die Lovestory hat mich tatsächlich die Schwestern Beziehung zwischen Jude und Olive 🥰 Ursprünglich reist Jude zwangsweise für die Hochzeit ihrer Schwester nach Hause und will danach direkt weg. Als sie jedoch merkt, dass ihre Schwester sie braucht, bleibt sie ohne große Diskussion einfach länger und versucht für ihre Schwester da zu sein. Auch wenn die sich eigentlich gar nicht helfen lassen möchte.
Das Setting in Whilby selbst als scheinbar perfekte Kleinstadt hat mir gut gefallen. Auch wenn ich hoffe, dass wir hier ebenfalls noch mehr zu sehen bekommen.
Insgesamt war das Buch wieder toll, allerdings nicht ganz das was ich erwartet hatte. Ich war eingestellt auf eine cozy Kleinstadt-Romance mit Herbstvibes. Bekommen habe ich eine Geschichte in der für mich vor allem die Beziehung Schwestern herausgestochen ist und die Frage, ob Kaffee mit Siurp noch Kaffee ist 🤭
Und ich hätte es glaube ich verkraftet, wenn der gute James nicht so oft dauer-horny gewesen wäre und sich gedacht hätte wie hot er Jude findet 😬 dafür hätte gerne noch mehr hitzige Schlagabtausche zwischen den beiden gelesen.
Da es noch mehr Bücher geben wird die in Whilby spielen werden, hoffe ich, wir bekommen noch zu sehen wie es für Jude und James weitergeht.
Vor allem da ich Eleanor als Nebenfigur sehr ins Herz geschlossen habe, freue ich mich, dass sie in Band zwei nun hoffentlich die von ihr erträumte Lovestory bekommt.