Herbstliche Smalltown-Romance
Das war mein erster Roman von Kyra Groh, den ich gelesen habe, und nun stelle ich mir die Frage: WARUM NICHT SCHON FRÜHER??? Ich bin schockverliebt in diesen Schreibstil! Aber von vorne…
Die Hochzeit ihrer Schwester Olive ist der einzige Grund, warum Jude in ihren Heimatort Lower Whilby in die Cotswolds zurückkehrt. Herkommen, die Feier über sich ergehen lassen und schnellstmöglich wieder abhauen, das ist Judes Plan und überrascht niemanden, ist sie doch das schwarze Schaf ihrer Familie. Doch ausgerechnet ihre Musterschwester macht ihr mit einer ganz unglaublichen Geschichte einen Strich durch die Rechnung. Und vielleicht kommt Jude diese unerwartete Planänderung ja ganz gelegen, denn zufällig findet sie heraus, dass Cafébesitzer James der Sohn eines berühmten Musikerpaars ist und ein Interview mit ihnen wäre eine Sensation für Judes Podcast.
Für mich waren es besonders der freche Schreibstil und die genial ausgeformten Charaktere, die mich dieses Buch so begeistert haben durchsuchten lassen. Ich gebe zu, dass ich Jude im wahren Leben äußerst anstrengend fände, aber als Protagonistin war sie krass gut. Viel Liebe gibt’s auch für die Nebencharaktere, die eine echte Bereicherung für die Story waren. Den vieldatenden Nachwuchsbarista Penn kann man sich kaum besser ausdenken, und Eleanor hätte ich im wahren Leben gerne als beste Freundin. Denn man darf sich vom flapsigen Tonfall, der im Roman vorherrscht, nicht darüber hinwegtäuschen lassen, dass es hier um wahre, tiefe Gefühle geht und die Überwindung von Grenzen aufgrund schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit. Zu meinem völligen Entzücken übrigens ohne künstliches Drama.
Einen Extra-Stern gibt’s übrigens noch für die Cameo-Erwähnung von „Force of Habit“. Habs sehr gefeiert!
Große Leseempfehlung für diese rundum gelungene Herbstromance!
Die Hochzeit ihrer Schwester Olive ist der einzige Grund, warum Jude in ihren Heimatort Lower Whilby in die Cotswolds zurückkehrt. Herkommen, die Feier über sich ergehen lassen und schnellstmöglich wieder abhauen, das ist Judes Plan und überrascht niemanden, ist sie doch das schwarze Schaf ihrer Familie. Doch ausgerechnet ihre Musterschwester macht ihr mit einer ganz unglaublichen Geschichte einen Strich durch die Rechnung. Und vielleicht kommt Jude diese unerwartete Planänderung ja ganz gelegen, denn zufällig findet sie heraus, dass Cafébesitzer James der Sohn eines berühmten Musikerpaars ist und ein Interview mit ihnen wäre eine Sensation für Judes Podcast.
Für mich waren es besonders der freche Schreibstil und die genial ausgeformten Charaktere, die mich dieses Buch so begeistert haben durchsuchten lassen. Ich gebe zu, dass ich Jude im wahren Leben äußerst anstrengend fände, aber als Protagonistin war sie krass gut. Viel Liebe gibt’s auch für die Nebencharaktere, die eine echte Bereicherung für die Story waren. Den vieldatenden Nachwuchsbarista Penn kann man sich kaum besser ausdenken, und Eleanor hätte ich im wahren Leben gerne als beste Freundin. Denn man darf sich vom flapsigen Tonfall, der im Roman vorherrscht, nicht darüber hinwegtäuschen lassen, dass es hier um wahre, tiefe Gefühle geht und die Überwindung von Grenzen aufgrund schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit. Zu meinem völligen Entzücken übrigens ohne künstliches Drama.
Einen Extra-Stern gibt’s übrigens noch für die Cameo-Erwähnung von „Force of Habit“. Habs sehr gefeiert!
Große Leseempfehlung für diese rundum gelungene Herbstromance!