Lustiges, sympathisches Kleinstadtfeeling
Mit diesem Buch ist man definitiv richtig, wenn man ein herbstliches Buch mit Kleinstadtsetting sucht, aber auch gerne etwas Witz in seinen Büchern mag.
Jude kann nie lange an einem Ort sein. Sie hat schon in den verschiedensten Städten und Ländern gewohnt, fand aber nie einen Grund zu bleiben. Als ihre Schwester heiratet, fährt sie zurück in ihr kleines englisches Dorf in dem jeder jeden kennt und somit auch sie. Jeder bis auf den Cafébesitzer James, der zugezogen ist und auf den sie zufällig trifft. Sie findet heraus, dass er der Sohn legendärer Brit-Pop Stars ist und will ihn für ihren Podcast interviewen. Daran hat James aber absolut kein Interesse. Als im Dorf und Judes Familie plötzlich alles drunter und drüber geht, stellt James sie aus der Not in seinem Café an und plötzlich geht sie ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Ich mochte die Geschichte echt gerne. Ab und zu hatte ich das Gefühl, dass Jude zu viel an sich denkt und einfach etwas nervig ist, aber das ist ja irgendwie menschlich. Ich fand es etwas unsympathisch, dass James' Interesse an ihr zunächst nur körperlich zu sein scheint. Für mich hat das ein wenig die Romantik rausgenommen. Alles in Allem fand ich die Geschehen im Dort aber äußerst lustig und emotional, was mich am Buch dranbleiben lassen hat. Die Dynamik zwischen Jude und James entwickelt sich zu einer witzigen und sympathischen Beziehung, was ich wirklich mochte.
Ich kann das Buch jedem ans Herz legen, der etwas leichtes und humorvolles zur Herbstzeit lesen möchte.
Jude kann nie lange an einem Ort sein. Sie hat schon in den verschiedensten Städten und Ländern gewohnt, fand aber nie einen Grund zu bleiben. Als ihre Schwester heiratet, fährt sie zurück in ihr kleines englisches Dorf in dem jeder jeden kennt und somit auch sie. Jeder bis auf den Cafébesitzer James, der zugezogen ist und auf den sie zufällig trifft. Sie findet heraus, dass er der Sohn legendärer Brit-Pop Stars ist und will ihn für ihren Podcast interviewen. Daran hat James aber absolut kein Interesse. Als im Dorf und Judes Familie plötzlich alles drunter und drüber geht, stellt James sie aus der Not in seinem Café an und plötzlich geht sie ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Ich mochte die Geschichte echt gerne. Ab und zu hatte ich das Gefühl, dass Jude zu viel an sich denkt und einfach etwas nervig ist, aber das ist ja irgendwie menschlich. Ich fand es etwas unsympathisch, dass James' Interesse an ihr zunächst nur körperlich zu sein scheint. Für mich hat das ein wenig die Romantik rausgenommen. Alles in Allem fand ich die Geschehen im Dort aber äußerst lustig und emotional, was mich am Buch dranbleiben lassen hat. Die Dynamik zwischen Jude und James entwickelt sich zu einer witzigen und sympathischen Beziehung, was ich wirklich mochte.
Ich kann das Buch jedem ans Herz legen, der etwas leichtes und humorvolles zur Herbstzeit lesen möchte.