Perfekt im Herbst
Ich bin begeistert. Dieses war mein erstes Buch von Kyra Groh. Ihre Schreibweise ist absolut flüssig und lebendig.
In dem Buch wird abwechselnd aus James und Judes Sicht geschrieben. Jude muss zur Hochzeit ihrer Schwester zurück in eine Kleinstadt a la Stars Hollow. Dort trifft Sie auf James, der seit zwei Jahren dort ein Café übernommen hat.
Jude ist laut, aufgeweckt und hat immer einen frechen Spruch auf Lager. James dagegen eher ruhig dem Anschein nach und liebt sein neues Leben in der Kleinstadt.
Die Geschichte der beiden, wobei beide auch einen recht komplizierten Hintergrund haben, ist absolut mitreißend.
Ich liebe die direkte und eben auch indirekte Art zwischen den beiden. Oft musste ich auch mal lachen. Die Story hat mich von Anfang bis Ende gepackt. Wobei ich mir zum Ende noch einen Prolog gewünscht hätte. Das ist auch das einzige was mir gefehlt hat. Statt des Prologs folgen ja auch noch zwei weitere Bücher die sich in und um Lower Whilby spielen.
Es hat wirklich einfach alles gepasst. Auch die Assoziation zum Buch Titel gefiel mir immer wieder sehr gut. Ich liebe Penn, der im Café aushilft und mit seinen 18 Uhr ein noch frecheres Mundwerk hat als Jude. Auch Nore ist mir ans Herz gewachsen mit ihrer Freundlichkeit. Nur die Schwester konnte bis zum Schluss Ihre mit Vorurteilen verseuchte Art Jude gegenüber nicht mehr gut machen.
Besonders zum Herbst, bei einem
Heißen Kaffee ist dieses Buch mit der Perfekt Menge an Witz und Spice genau das richtige.
Es wird nicht mein letztes Buch von Kyra Groh sein.
In dem Buch wird abwechselnd aus James und Judes Sicht geschrieben. Jude muss zur Hochzeit ihrer Schwester zurück in eine Kleinstadt a la Stars Hollow. Dort trifft Sie auf James, der seit zwei Jahren dort ein Café übernommen hat.
Jude ist laut, aufgeweckt und hat immer einen frechen Spruch auf Lager. James dagegen eher ruhig dem Anschein nach und liebt sein neues Leben in der Kleinstadt.
Die Geschichte der beiden, wobei beide auch einen recht komplizierten Hintergrund haben, ist absolut mitreißend.
Ich liebe die direkte und eben auch indirekte Art zwischen den beiden. Oft musste ich auch mal lachen. Die Story hat mich von Anfang bis Ende gepackt. Wobei ich mir zum Ende noch einen Prolog gewünscht hätte. Das ist auch das einzige was mir gefehlt hat. Statt des Prologs folgen ja auch noch zwei weitere Bücher die sich in und um Lower Whilby spielen.
Es hat wirklich einfach alles gepasst. Auch die Assoziation zum Buch Titel gefiel mir immer wieder sehr gut. Ich liebe Penn, der im Café aushilft und mit seinen 18 Uhr ein noch frecheres Mundwerk hat als Jude. Auch Nore ist mir ans Herz gewachsen mit ihrer Freundlichkeit. Nur die Schwester konnte bis zum Schluss Ihre mit Vorurteilen verseuchte Art Jude gegenüber nicht mehr gut machen.
Besonders zum Herbst, bei einem
Heißen Kaffee ist dieses Buch mit der Perfekt Menge an Witz und Spice genau das richtige.
Es wird nicht mein letztes Buch von Kyra Groh sein.