Pumpkin Spice in Lower Whilby
Jude kehrt zurück in ihre Heimat, als ihre kleine Schwester Olive vorhat zu heiraten.
Jedoch bereitet ihr das kein Vergnügen.
In Lower Whilby fühlt sie sich nicht willkommen und wenn es nach ihr gehen würde, würde sie nie wieder einen Fuß in diese Stadt setzen.
Sie hat einfach zu viel in ihr zerstört. Vor allem ihr Vertrauen in andere Menschen.
James lebt erst seit zwei Jahren in Lower Whilby und er und Jude kennen sich noch nicht.
Er ist der Besitzer des "Greasy Teaspoon", das Café der Kleinstadt.
Sein Ziel war es ein normales und unaufgeregtes Leben zu führen, ohne den Tumult den es früher in seinem Leben gab.
Seine Eltern sind weltbekannte Musiker und seine Kindheit war daher nie ganz "normal".
Es war sehr interessant zwei Protagonisten zu haben, deren Meinung zu Lower Whilby kaum unterschiedlicher ausfallen könnte.
James liebt es dort und Jude kann es kaum erwarten wieder zu verschwinden.
Für James war es ein Neuanfang, der Beginn in ein neues Leben und für Jude war es die Quelle vielen Übels.
Auch in anderen Dingen haben sie sich unterschieden, was zu vielen lustigen Diskussionen und Neckereien geführt hat.
Ich musste wieder so oft lachen, was ich schon von den anderen Büchern der Autorin gewohnt bin.
Sie hatte Banter versprochen und das hat man auch bekommen.
Aber auch die ernsten Themen haben ihren Platz gefunden und dort gab es tatsächlich auch ein paar erste Gemeinsamkeiten zwischen Jude und James.
Welche das genau sind, das sollte man am besten selber lesen.
Insgesamt würde ich auch sagen, dass es zu den ernsteren Büchern der Autorin gehört, trotz der vielen lustigen Momente.
Jude und James hatten sowohl miteinander, als auch mit anderen, ein paar tiefgründige Gespräche auf Augenhöhe und mit vorsichtigem Vertrauen.
Es gab auch nicht für alle Probleme eine Lösung und auch wenn das ungewohnt sein kann, weil man meistens "vollständige" Happy Ends in Büchern bekommt, fühlte es sich doch richtig an.
Im wahren Leben kann man auch nicht alles sofort ändern und muss stattdessen die Dinge erstmal so akzeptieren, wie sie gerade sind.
Ich bin mir sicher, dass manche Sachen davon noch in den weiteren Bänden behandelt werden und darauf freue ich mich schon sehr.
Pumpkin Spice spielte tatsächlich eine große Rolle in dem Buch.
Dennoch hatte ich erwartet, dass es noch etwas herbstlicher werden würde.
Es gab sogar ein Herbstfestival, aber selbst das hätte etwas mehr Herbst vertragen können oder insgesamt mehr Aktivitäten.
Vielleicht bin ich da auch etwas zu streng, aber da es als DAS Herbstbuch vermarktet worden ist, waren meine Erwartungen dementsprechend sehr hoch.
Fazit: Wieder ein tolles Buch von Kyra Groh mit viel Humor, aber auch viel Tiefe und natürlich eine große Empfehlung für alle.
Jedoch bereitet ihr das kein Vergnügen.
In Lower Whilby fühlt sie sich nicht willkommen und wenn es nach ihr gehen würde, würde sie nie wieder einen Fuß in diese Stadt setzen.
Sie hat einfach zu viel in ihr zerstört. Vor allem ihr Vertrauen in andere Menschen.
James lebt erst seit zwei Jahren in Lower Whilby und er und Jude kennen sich noch nicht.
Er ist der Besitzer des "Greasy Teaspoon", das Café der Kleinstadt.
Sein Ziel war es ein normales und unaufgeregtes Leben zu führen, ohne den Tumult den es früher in seinem Leben gab.
Seine Eltern sind weltbekannte Musiker und seine Kindheit war daher nie ganz "normal".
Es war sehr interessant zwei Protagonisten zu haben, deren Meinung zu Lower Whilby kaum unterschiedlicher ausfallen könnte.
James liebt es dort und Jude kann es kaum erwarten wieder zu verschwinden.
Für James war es ein Neuanfang, der Beginn in ein neues Leben und für Jude war es die Quelle vielen Übels.
Auch in anderen Dingen haben sie sich unterschieden, was zu vielen lustigen Diskussionen und Neckereien geführt hat.
Ich musste wieder so oft lachen, was ich schon von den anderen Büchern der Autorin gewohnt bin.
Sie hatte Banter versprochen und das hat man auch bekommen.
Aber auch die ernsten Themen haben ihren Platz gefunden und dort gab es tatsächlich auch ein paar erste Gemeinsamkeiten zwischen Jude und James.
Welche das genau sind, das sollte man am besten selber lesen.
Insgesamt würde ich auch sagen, dass es zu den ernsteren Büchern der Autorin gehört, trotz der vielen lustigen Momente.
Jude und James hatten sowohl miteinander, als auch mit anderen, ein paar tiefgründige Gespräche auf Augenhöhe und mit vorsichtigem Vertrauen.
Es gab auch nicht für alle Probleme eine Lösung und auch wenn das ungewohnt sein kann, weil man meistens "vollständige" Happy Ends in Büchern bekommt, fühlte es sich doch richtig an.
Im wahren Leben kann man auch nicht alles sofort ändern und muss stattdessen die Dinge erstmal so akzeptieren, wie sie gerade sind.
Ich bin mir sicher, dass manche Sachen davon noch in den weiteren Bänden behandelt werden und darauf freue ich mich schon sehr.
Pumpkin Spice spielte tatsächlich eine große Rolle in dem Buch.
Dennoch hatte ich erwartet, dass es noch etwas herbstlicher werden würde.
Es gab sogar ein Herbstfestival, aber selbst das hätte etwas mehr Herbst vertragen können oder insgesamt mehr Aktivitäten.
Vielleicht bin ich da auch etwas zu streng, aber da es als DAS Herbstbuch vermarktet worden ist, waren meine Erwartungen dementsprechend sehr hoch.
Fazit: Wieder ein tolles Buch von Kyra Groh mit viel Humor, aber auch viel Tiefe und natürlich eine große Empfehlung für alle.