Schlagfertig, humorvoll, sexy
OMG ich hab lauthals gelacht an so einigen Stellen. Ich hab den Banter zwischen Jude und James geliebt. Manchmal war es dann wirklich schon etwas zuuu viel, aber man kann nicht sagen, dass Kyra Groh nicht kreativ wäre.
Wie wir schon aus dem Klappentext erfahren haben, kommt Jude nur ungern nach Lower Whilby, aber möchte die Hochzeit ihrer kleinen Schwester Olive auch nicht verpassen. Sie ist der Meinung, dass sie weder ihrer Schwester noch ihren Eltern oder den Bewohnern der Kleinstadt auch nur irgendwas recht machen oder gar davon überzeugen kann, dass sie es Wert ist, richtig kennengelernt zu werden. Denn sie hat die Kleinstadt nicht ohne Grund verlassen - und dieser Grund hat es wirklich in sich. Ich war wirklich schockiert, dass die Stadt und ihre Familie damals so rückständig und voreingenommen war. Und deshalb noch viel überraschter, dass sie den transsexuellen Penn so wunderbar angenommen hatten. Schön, aber doch sehr konträres Verhalten!
Jedenfalls kracht Jude gleich in der 1. Minute in Whilby mit James zusammen und der Banter nimmt seinen Lauf. Die Funken sprühen sofort, aber natürlich bekommen die gleich mal einen Dämpfer, als Jude, die Musik-Podcasts macht, rausfindet, dass James Eltern Teil der Bellyaches - DER Rockband der 90er schlechthin - sind. Denn dieser hat sich bewusst aus all dem Trubel zurückgezogen und hat natürlich wenig Lust auf neugierige, sensationsgeile Reporter oder Podcaster, die ihn über seine Eltern ausfragen.
Doch wie es das Schicksal will, muss er zuerst Jude aus der Patsche helfen und später braucht er dann selber ihre Hilfe.
Ich habe das Kleinstadtsetting geliebt genauso wie Eleanor, die wir in Band 2 dann noch näher kennenlernen werden, und mir gingen Penn mit seiner Jugendsprache und Olive mit ihren Desperate Houswives-Vibes total auf die Nerven, aber ich denke, das zeigt wie gut die Charaktere gezeichnet sind! Ebenso Judes Gedankenkarussell in dem ich mich manchmal fast verlaufen hätte :D
Ich freu mich jedenfalls sehr auf die Fortsetzungen und hätte jetzt gerne einen Pumpkin-Spice-Latte
Wie wir schon aus dem Klappentext erfahren haben, kommt Jude nur ungern nach Lower Whilby, aber möchte die Hochzeit ihrer kleinen Schwester Olive auch nicht verpassen. Sie ist der Meinung, dass sie weder ihrer Schwester noch ihren Eltern oder den Bewohnern der Kleinstadt auch nur irgendwas recht machen oder gar davon überzeugen kann, dass sie es Wert ist, richtig kennengelernt zu werden. Denn sie hat die Kleinstadt nicht ohne Grund verlassen - und dieser Grund hat es wirklich in sich. Ich war wirklich schockiert, dass die Stadt und ihre Familie damals so rückständig und voreingenommen war. Und deshalb noch viel überraschter, dass sie den transsexuellen Penn so wunderbar angenommen hatten. Schön, aber doch sehr konträres Verhalten!
Jedenfalls kracht Jude gleich in der 1. Minute in Whilby mit James zusammen und der Banter nimmt seinen Lauf. Die Funken sprühen sofort, aber natürlich bekommen die gleich mal einen Dämpfer, als Jude, die Musik-Podcasts macht, rausfindet, dass James Eltern Teil der Bellyaches - DER Rockband der 90er schlechthin - sind. Denn dieser hat sich bewusst aus all dem Trubel zurückgezogen und hat natürlich wenig Lust auf neugierige, sensationsgeile Reporter oder Podcaster, die ihn über seine Eltern ausfragen.
Doch wie es das Schicksal will, muss er zuerst Jude aus der Patsche helfen und später braucht er dann selber ihre Hilfe.
Ich habe das Kleinstadtsetting geliebt genauso wie Eleanor, die wir in Band 2 dann noch näher kennenlernen werden, und mir gingen Penn mit seiner Jugendsprache und Olive mit ihren Desperate Houswives-Vibes total auf die Nerven, aber ich denke, das zeigt wie gut die Charaktere gezeichnet sind! Ebenso Judes Gedankenkarussell in dem ich mich manchmal fast verlaufen hätte :D
Ich freu mich jedenfalls sehr auf die Fortsetzungen und hätte jetzt gerne einen Pumpkin-Spice-Latte