War nicht meins
„The Pumpkin Spice Latte Disaster“ ist der Auftakt der Lower Whilby Serie von Kyra Groh.
Da ich bisher Kyra Grohs Bücher sehr mochte, war ich gespannt auf ihren neuen Roman. Leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden.
Mit Jude und James bin ich nicht wirklich warm geworden. Vor allem mit James hatte ich Problem, er war sexistisch und pubertär. Die Gedanken die er über Jude/Frauen hatte waren extrem rückständig und misogyn. Ich verstehe nicht wieso die Autorin solch einen Mann für einen Liebesroman schreiben konnte.
Die Nebencharaktere waren in Ordnung, mit Judes Schwester bin ich aber auch nicht klargekommen. Sie war sehr naiv und respektlos gegenüber Jude.
Am besten gefallen haben mir tatsächlich die Eltern von James. Sie haben Jude und James echt die Show gestohlen. Ich hätte so gerne noch mehr über die Geschichte der Band erfahren, da deren Story in diesem Roman das Highlight war.
Die Beschreibungen des Ortes haben mir auch etwas gefehlt, insgesamt wirkte es auf mich eher bedrückend. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig zu lesen.
Von einem herbstlichen Roman habe ich eigentlich eher etwas anderes erwartet.
Leider wurde ich von „The Pumpkin Spice Latte Disaster“ enttäuscht. Zu Ende gelesen habe ich es eigentlich nur wegen James Eltern, bzw. weil ich wissen wollte was „damals“ mit der Band passiert ist und wie es weitergeht.
Nachdem ich von Kyra Grohs Buch „Fake Dates and Fireworks“ so begeistert war, war ich von dieser Geschichte eher irritiert. Echt schade.
Da ich bisher Kyra Grohs Bücher sehr mochte, war ich gespannt auf ihren neuen Roman. Leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden.
Mit Jude und James bin ich nicht wirklich warm geworden. Vor allem mit James hatte ich Problem, er war sexistisch und pubertär. Die Gedanken die er über Jude/Frauen hatte waren extrem rückständig und misogyn. Ich verstehe nicht wieso die Autorin solch einen Mann für einen Liebesroman schreiben konnte.
Die Nebencharaktere waren in Ordnung, mit Judes Schwester bin ich aber auch nicht klargekommen. Sie war sehr naiv und respektlos gegenüber Jude.
Am besten gefallen haben mir tatsächlich die Eltern von James. Sie haben Jude und James echt die Show gestohlen. Ich hätte so gerne noch mehr über die Geschichte der Band erfahren, da deren Story in diesem Roman das Highlight war.
Die Beschreibungen des Ortes haben mir auch etwas gefehlt, insgesamt wirkte es auf mich eher bedrückend. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig zu lesen.
Von einem herbstlichen Roman habe ich eigentlich eher etwas anderes erwartet.
Leider wurde ich von „The Pumpkin Spice Latte Disaster“ enttäuscht. Zu Ende gelesen habe ich es eigentlich nur wegen James Eltern, bzw. weil ich wissen wollte was „damals“ mit der Band passiert ist und wie es weitergeht.
Nachdem ich von Kyra Grohs Buch „Fake Dates and Fireworks“ so begeistert war, war ich von dieser Geschichte eher irritiert. Echt schade.