Das Cover finde ich nicht sehr ansprechend. Für mich passen Schrift und Figuren von der Art nicht zusammen. Auch wenn die 3 Personen darauf hinweisen, dass es eine Dreiecksbeziehung geben wird, oder ein buhlen der zwei Männer um die Aufmerksamkeit einer Frau, gefällt mir die Art der Figruen nicht. Der Hintergrund wiederum mit dem Lila, den Rosenblättern und Sternen gefällt mir sehr gut.
Das erste Kapitel hat mir sehr gut gefallen und macht Lust auf mehr. Der Maskenbildner als graue Maus der sich mit Ivy anfreundet die so ganz anders und selbstbewusst rüber kommen bilden einen tollen Kontrast. Wir wissen schon einiges über Ivy doch viel bleibt im Dunklen. Das macht sie interessant. Zum Beispiel ihre Mutter, warum sie in der Maske arbeitet, hat sie studiert? Was will sie machen?
Dann ist da dieser Komet, den scheinbar nur sie sieht. Was hat es mit dem auf sich. Sieht wirklich nur sie ihn? Hat er eine tiefere Bedeutung für sie? Und dann taucht da plötzlich der mysteriöse Junge mit den eisigen Augen auf. Diese Aura gleich nach dem ersten Auftauchen lässt ihr mysteriös und interessant wirken.
Damit bilden die drei Personen schon jetzt eine spannende Mischung an Gegensätzen und offenen Fragen.
Dass sich direkt am Anfang so viele Fragezeichen bilden und die Charaktere so schön beschrieben werden und gegensätzlich sind macht das Buch für mich reizvoll. Ich denke das Edu der Gegenpol zu dem Eisjungen bildet und dieser evtl. mit dem Komet zusammen hängt. Es würde mich sehr reizen das Buch zu lesen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig so dass ich davon ausgehe, das Buch schnell gelesen zu haben
Das erste Kapitel hat mir sehr gut gefallen und macht Lust auf mehr. Der Maskenbildner als graue Maus der sich mit Ivy anfreundet die so ganz anders und selbstbewusst rüber kommen bilden einen tollen Kontrast. Wir wissen schon einiges über Ivy doch viel bleibt im Dunklen. Das macht sie interessant. Zum Beispiel ihre Mutter, warum sie in der Maske arbeitet, hat sie studiert? Was will sie machen?
Dann ist da dieser Komet, den scheinbar nur sie sieht. Was hat es mit dem auf sich. Sieht wirklich nur sie ihn? Hat er eine tiefere Bedeutung für sie? Und dann taucht da plötzlich der mysteriöse Junge mit den eisigen Augen auf. Diese Aura gleich nach dem ersten Auftauchen lässt ihr mysteriös und interessant wirken.
Damit bilden die drei Personen schon jetzt eine spannende Mischung an Gegensätzen und offenen Fragen.
Dass sich direkt am Anfang so viele Fragezeichen bilden und die Charaktere so schön beschrieben werden und gegensätzlich sind macht das Buch für mich reizvoll. Ich denke das Edu der Gegenpol zu dem Eisjungen bildet und dieser evtl. mit dem Komet zusammen hängt. Es würde mich sehr reizen das Buch zu lesen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig so dass ich davon ausgehe, das Buch schnell gelesen zu haben