Sabine Schoder hat den alten Klassiker mit „The Romeo & Juliet Soceity – Rosenfluch“ neu erfunden.
Natürlich gibt es immer noch die verfeindeten Montagues und Capulets und es verspricht tragisch zu enden, aber hören die Gemeinsamkeiten mit der alten Geschichte auch schon auf.
Die Autorin packt den Stoff diesmal in eine Akademie und spinnt einen Fluch hinzu, der besagt, dass beide Familien alle siebzehn Jahre ein Liebespaar aus ihren Häusern opfern müssen. Doch was, wenn die Protagonisten darauf gar keine Lust haben?
Das Cover hat mich vom Stil ein bisschen an „Vortex“ und „Dark Sigils“ erinnert und hat mich sofort abgeholt. Eine junge Frau zwischen zwei Männern, nicht erst seit Twilight ein bekannter Trope, ich erwarte also jede Menge Drama und Gefühlschaos. Der Schreibstil ist mitreißend und findet eine gute Balance zwischen „flapsig modern“ und „fantasy episch“.
Ich will auf jeden Fall mehr von diesem Fluch erfahren und für wen Joy sich am Ende entscheidet, wenn diese Entscheidung überhaupt bei ihr liegt.
Natürlich gibt es immer noch die verfeindeten Montagues und Capulets und es verspricht tragisch zu enden, aber hören die Gemeinsamkeiten mit der alten Geschichte auch schon auf.
Die Autorin packt den Stoff diesmal in eine Akademie und spinnt einen Fluch hinzu, der besagt, dass beide Familien alle siebzehn Jahre ein Liebespaar aus ihren Häusern opfern müssen. Doch was, wenn die Protagonisten darauf gar keine Lust haben?
Das Cover hat mich vom Stil ein bisschen an „Vortex“ und „Dark Sigils“ erinnert und hat mich sofort abgeholt. Eine junge Frau zwischen zwei Männern, nicht erst seit Twilight ein bekannter Trope, ich erwarte also jede Menge Drama und Gefühlschaos. Der Schreibstil ist mitreißend und findet eine gute Balance zwischen „flapsig modern“ und „fantasy episch“.
Ich will auf jeden Fall mehr von diesem Fluch erfahren und für wen Joy sich am Ende entscheidet, wenn diese Entscheidung überhaupt bei ihr liegt.