Ein magischer Salzhandel
Vaasalisa wartet in der Hochzeitsnacht auf ihren Gemahl Reid. Männer wollen alle nur Macht und sind grausam, so wie ihr Vater, der sie zwang, Grausamkeiten zu sehen, ihr Bruder, der sie nur Wochen nach dem Tod der Mutter zwang, ins Salzreich zu heiraten. Ihr Mann ist ein Berg, aber sie kann ihn fesseln und aus dem Fenster fliehen. Denn sie hat eine Mission: Herausfinden, was es mit dem schwarzen Nebel auf sich hat, den sie aus ihren Händen abgibt. Magie gibt es nicht. Oder doch? Dann flüchtet sie an eine Bibliothek - wo Reid sie aufspürt. Und ihr einen Handel vorschlägt: Bleibt sie drei Jahre an seiner Seite, hilft er ihr dabei, mehr über den Nebel herauszufinden.
Ein Rutsch, und zack, waren die Seiten gelesen. Robinson weiß, wie sie ihre Leser bindet, so dass ein Absetzen des Textes kaum möglich scheint. Spannend und emotional gemacht, leidet der Leser mit Vaasa mit. Die Grundproblematik, die Länder und ihre Beziehungen zueinander in etwa, werden auch auf den wenigen Seiten deutlich. Hier ist sicher noch einiges zu erwarten. Dass Vaasa auf das Angebot eingehen wird, scheint klar, denn danach kann sie gehen wohin sie will, niemand wird ihr mehr nach dem Leben trachten. Klingt schon jetzt nach Page Turner im Genre. Ich habe es füchterlich gern gelesen.
Ein Rutsch, und zack, waren die Seiten gelesen. Robinson weiß, wie sie ihre Leser bindet, so dass ein Absetzen des Textes kaum möglich scheint. Spannend und emotional gemacht, leidet der Leser mit Vaasa mit. Die Grundproblematik, die Länder und ihre Beziehungen zueinander in etwa, werden auch auf den wenigen Seiten deutlich. Hier ist sicher noch einiges zu erwarten. Dass Vaasa auf das Angebot eingehen wird, scheint klar, denn danach kann sie gehen wohin sie will, niemand wird ihr mehr nach dem Leben trachten. Klingt schon jetzt nach Page Turner im Genre. Ich habe es füchterlich gern gelesen.