Ein gefährlicher Pakt, Magie, Intrigen – und ganz viel knisternde Spannung
Ich habe den Auftakt dieser Romantasy-Reihe wirklich sehr genossen! The Serpent and The Wolf bietet alles, was man sich von einer guten Enemies-to-Lovers-Geschichte wünscht: Spannung, starke Charaktere, ein Hauch Gefahr – und natürlich jede Menge knisternde Momente.
Vaasa ist eine faszinierende Protagonistin, die mit ihrer rebellischen Art und inneren Zerrissenheit sofort neugierig macht. Ich fand es spannend, sie dabei zu begleiten, wie sie nicht nur gegen äußere Bedrohungen kämpft, sondern auch mit sich selbst und ihrer eigenen zerstörerischen Magie. Besonders gelungen fand ich die Dynamik zwischen ihr und Reid – dieses ständige Hin und Her, das Misstrauen, das langsam in eine vorsichtige Allianz übergeht … und natürlich die unterschwellige Anziehung, die alles noch komplizierter macht.
Die Story entwickelt sich eher ruhig, was für einen Reihenauftakt aber absolut in Ordnung ist. Man taucht nach und nach in die komplexe Welt ein, entdeckt politische Machtspiele, Intrigen und Magiegeheimnisse – und merkt dabei kaum, wie die Seiten verfliegen. Das Worldbuilding ist detailreich und fantasievoll, ohne zu überfordern, und der Schreibstil angenehm flüssig und atmosphärisch.
Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht – vor allem, da viele Fragen offen bleiben und das Ende definitiv Lust auf mehr macht. Für Fans von Slow Burn, royalen Machtspielen, Magie und intensiven Figurenbeziehungen ist dieser Reihenstart auf jeden Fall eine Empfehlung!
Vaasa ist eine faszinierende Protagonistin, die mit ihrer rebellischen Art und inneren Zerrissenheit sofort neugierig macht. Ich fand es spannend, sie dabei zu begleiten, wie sie nicht nur gegen äußere Bedrohungen kämpft, sondern auch mit sich selbst und ihrer eigenen zerstörerischen Magie. Besonders gelungen fand ich die Dynamik zwischen ihr und Reid – dieses ständige Hin und Her, das Misstrauen, das langsam in eine vorsichtige Allianz übergeht … und natürlich die unterschwellige Anziehung, die alles noch komplizierter macht.
Die Story entwickelt sich eher ruhig, was für einen Reihenauftakt aber absolut in Ordnung ist. Man taucht nach und nach in die komplexe Welt ein, entdeckt politische Machtspiele, Intrigen und Magiegeheimnisse – und merkt dabei kaum, wie die Seiten verfliegen. Das Worldbuilding ist detailreich und fantasievoll, ohne zu überfordern, und der Schreibstil angenehm flüssig und atmosphärisch.
Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht – vor allem, da viele Fragen offen bleiben und das Ende definitiv Lust auf mehr macht. Für Fans von Slow Burn, royalen Machtspielen, Magie und intensiven Figurenbeziehungen ist dieser Reihenstart auf jeden Fall eine Empfehlung!