Ein mitreißender Fantasy-Auftakt voller Magie, Intrigen und Charakterstärke
Rebecca Robinson liefert mit THE SERPENT AND THE WOLF einen Auftakt, der nicht nur spannend und emotional fesselnd ist, sondern auch mit einem beeindruckend komplexen Weltenbau und tiefgehenden Charakterentwicklungen überzeugt. Dieses Buch ist mehr als eine einfache Fantasy-Geschichte – es ist ein intensives Eintauchen in eine Welt voller Magie, Intrigen und persönlicher Kämpfe.
CHARAKTERE
Vaasa ist eine der faszinierendsten Protagonistinnen, die mir seit Langem begegnet sind. Sie denkt, sie wüsste genau, was sie will, und kämpft mit aller Kraft für ihre Ziele. Doch unter dieser Entschlossenheit verbirgt sich eine tiefe Unsicherheit, die aus ihrer Vergangenheit herrührt. Sie hat bereits mehr durchmachen müssen, als viele ertragen könnten, und lebt in ständiger Angst vor dem Tod. Vertrauen ist für sie ein Fremdwort – niemand war je wirklich für sie da, niemand hat sie unterstützt oder ihr echte Freundlichkeit entgegengebracht. Gerade deshalb ist ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte so unglaublich beeindruckend. Sie muss nicht nur lernen, wer sie wirklich ist, sondern sich auch darauf einlassen, dass es Menschen gibt, die ihr helfen wollen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Ihre inneren Konflikte und Zweifel sind greifbar und realistisch dargestellt, was sie zu einer tief bewegenden Figur macht. Am meisten hat mich berührt, dass sie nach und nach begreift, dass sie nicht nur für das kämpfen sollte, was sie denkt, tun zu müssen, sondern auch für das, was sie wirklich will.
Wenn es eine Figur gibt, die in ihrer Güte und Standhaftigkeit heraussticht, dann ist es Reid. Er weiß, was er will, und das ist nichts anderes, als seine Stadt und die Menschen, die er liebt, zu beschützen. Gerecht, großzügig und freundlich ist er das perfekte Gegenstück zu Vaasa. Doch was ihn besonders macht, ist, dass er sie nicht in eine Richtung drängt oder für sie entscheidet – er hilft ihr, gibt ihr aber den Freiraum, den sie braucht. Er ist einfach nur unglaublich echt, und seine Präsenz in der Geschichte hat mich tief berührt.
HANDLUNG
Das Buch startet mit einem Paukenschlag – von der ersten Seite an ist die Spannung greifbar, und man fiebert direkt mit. Doch THE SERPENT AND THE WOLF nimmt sich Zeit, um seine Figuren, den Weltenbau und das Magiesystem gründlich zu etablieren. Es ist kein Buch, das sich nur auf die Liebesgeschichte konzentriert – vielmehr ist es ein sorgfältig aufgebauter Auftakt zu einer epischen Reihe. Die politische Dimension der Geschichte ist besonders hervorzuheben: komplex, vielschichtig und alles andere als oberflächlich. Man muss sich nach und nach in das System einarbeiten, doch gerade das macht den Reiz aus. Die Handlung bietet zahlreiche Wendungen, mit denen ich niemals gerechnet hätte. Es gibt Momente der Hoffnung, aber auch Szenen, die schockieren. Die Spannung bleibt durchgehend hoch, und das Ende? Ein Schlag in die Magengrube. Ich fühle mich leer, frustriert und kann es kaum ertragen, nicht sofort weiterlesen zu können, weil einfach alles so unfassbar unfair ist.
CHARAKTERE
Vaasa ist eine der faszinierendsten Protagonistinnen, die mir seit Langem begegnet sind. Sie denkt, sie wüsste genau, was sie will, und kämpft mit aller Kraft für ihre Ziele. Doch unter dieser Entschlossenheit verbirgt sich eine tiefe Unsicherheit, die aus ihrer Vergangenheit herrührt. Sie hat bereits mehr durchmachen müssen, als viele ertragen könnten, und lebt in ständiger Angst vor dem Tod. Vertrauen ist für sie ein Fremdwort – niemand war je wirklich für sie da, niemand hat sie unterstützt oder ihr echte Freundlichkeit entgegengebracht. Gerade deshalb ist ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte so unglaublich beeindruckend. Sie muss nicht nur lernen, wer sie wirklich ist, sondern sich auch darauf einlassen, dass es Menschen gibt, die ihr helfen wollen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Ihre inneren Konflikte und Zweifel sind greifbar und realistisch dargestellt, was sie zu einer tief bewegenden Figur macht. Am meisten hat mich berührt, dass sie nach und nach begreift, dass sie nicht nur für das kämpfen sollte, was sie denkt, tun zu müssen, sondern auch für das, was sie wirklich will.
Wenn es eine Figur gibt, die in ihrer Güte und Standhaftigkeit heraussticht, dann ist es Reid. Er weiß, was er will, und das ist nichts anderes, als seine Stadt und die Menschen, die er liebt, zu beschützen. Gerecht, großzügig und freundlich ist er das perfekte Gegenstück zu Vaasa. Doch was ihn besonders macht, ist, dass er sie nicht in eine Richtung drängt oder für sie entscheidet – er hilft ihr, gibt ihr aber den Freiraum, den sie braucht. Er ist einfach nur unglaublich echt, und seine Präsenz in der Geschichte hat mich tief berührt.
HANDLUNG
Das Buch startet mit einem Paukenschlag – von der ersten Seite an ist die Spannung greifbar, und man fiebert direkt mit. Doch THE SERPENT AND THE WOLF nimmt sich Zeit, um seine Figuren, den Weltenbau und das Magiesystem gründlich zu etablieren. Es ist kein Buch, das sich nur auf die Liebesgeschichte konzentriert – vielmehr ist es ein sorgfältig aufgebauter Auftakt zu einer epischen Reihe. Die politische Dimension der Geschichte ist besonders hervorzuheben: komplex, vielschichtig und alles andere als oberflächlich. Man muss sich nach und nach in das System einarbeiten, doch gerade das macht den Reiz aus. Die Handlung bietet zahlreiche Wendungen, mit denen ich niemals gerechnet hätte. Es gibt Momente der Hoffnung, aber auch Szenen, die schockieren. Die Spannung bleibt durchgehend hoch, und das Ende? Ein Schlag in die Magengrube. Ich fühle mich leer, frustriert und kann es kaum ertragen, nicht sofort weiterlesen zu können, weil einfach alles so unfassbar unfair ist.