Magisch!
Wenn ein Cover schon die ganze Magie eines Buches verspricht, dann ist es definitiv das von The Serpent and the Wolf. Die mystischen Ranken, die sich zu einer Schlange winden, umhüllt von geheimnisvollen Nebeln, ziehen den Blick sofort in ihren Bann. Und dann ist da noch der Farbschnitt, der dem Ganzen noch mal die Krone aufsetzt.
Die Story ist genauso packend wie das Cover. Die Hauptfigur ist Vaasa, die eine Art magische Kräfte hat, die sie nicht versteht und nicht kontrollieren kann. Ihr Bruder hat sie in das Nachbarreich verkauft, wo sie den Herrscher Reid heiraten soll. Aber sie hat ganz andere Pläne. Sie versucht, sich von ihm zu befreien, und plötzlich sind die beiden ein Team. Aus Feinden werden Freunde, und aus Freundschaft Liebe. Was als pragmatischer Deal beginnt, entwickelt sich zu einer emotionalen Reise, die beide auf ihre eigene Weise verändert.
"The Serpent and the Wolf" ist ein solider Auftakt einer Reihe. Der Fantasy-Roman spricht nicht nur Fans des Genres an, sondern auch Leser, die gerne komplexe Charakterentwicklungen und tiefgründige Beziehungen erleben. Es geht um Magie, Vertrauen und wie man seine eigene Stärke findet. Es fehlt vielleicht noch ein bisschen an Romantik, aber das stört den Lesefluss nicht.
Die Story ist genauso packend wie das Cover. Die Hauptfigur ist Vaasa, die eine Art magische Kräfte hat, die sie nicht versteht und nicht kontrollieren kann. Ihr Bruder hat sie in das Nachbarreich verkauft, wo sie den Herrscher Reid heiraten soll. Aber sie hat ganz andere Pläne. Sie versucht, sich von ihm zu befreien, und plötzlich sind die beiden ein Team. Aus Feinden werden Freunde, und aus Freundschaft Liebe. Was als pragmatischer Deal beginnt, entwickelt sich zu einer emotionalen Reise, die beide auf ihre eigene Weise verändert.
"The Serpent and the Wolf" ist ein solider Auftakt einer Reihe. Der Fantasy-Roman spricht nicht nur Fans des Genres an, sondern auch Leser, die gerne komplexe Charakterentwicklungen und tiefgründige Beziehungen erleben. Es geht um Magie, Vertrauen und wie man seine eigene Stärke findet. Es fehlt vielleicht noch ein bisschen an Romantik, aber das stört den Lesefluss nicht.