Magische Kräfte
Das Buch „The Serpent and the Wolf“ von Rebecca Robinson, hat ein schönes Cover welches direkt vermittelt das es sich hierbei um eine Fantasy Geschichte handelt – jedoch ähnelt das Buch meiner Meinung nach zu sehr einem anderen Buch, welches mittlerweile sehr bekannt geworden ist…
In der Geschichte lernen wir Vaasa kennen, Vaasa hat magische Kräfte, welche sie aber immer weniger kontrollieren kann – dies ist natürlich ein großes Problem. Es gibt jedoch einen Menschen, welcher ihr ein Angebot unterbreitet und ihr mit ihrer Magie helfen möchte – dieser jemand ist niemand geringeres als Reid, welcher natürlich genau der Mann sein muss, welchen sie zwanghaft heiraten soll, obwohl sie das nicht möchte. Vaasa ist eine starke, mutige und furchtlose frau, welche sich trotz der ganzen Schwierigkeiten nicht unterkriegen lässt.
In der Geschichte erleben wir ein sehr schönes, aber auch komplexes Worlbuilding, was einen dazu einlädt in die Welt einzutauchen. Mit dem Schreibstil hatte ich leider meine Probleme, da ich einfach nicht in die Geschichte reinkam – was das Lesen für mich erschwert hat. Vaasa mochte ich direkt von Beginn an, da sie für mich die perfekte starke Frau symbolisiert, jedoch konnte ich mich nie richtig mit Reid anfreunden, da er mir zu unnahbar erschien – dies hat sich im laufe der Geschichte leider nicht mehr geändert.
Leider habe ich nicht das bekommen, was ich erwartet habe…. Wer jedoch auf eine Fantasy Geschichte mit einem guten Worldbuilding, slowburn und Enemies-to-Lovers hofft, der sollte hier genau richtig sein!
In der Geschichte lernen wir Vaasa kennen, Vaasa hat magische Kräfte, welche sie aber immer weniger kontrollieren kann – dies ist natürlich ein großes Problem. Es gibt jedoch einen Menschen, welcher ihr ein Angebot unterbreitet und ihr mit ihrer Magie helfen möchte – dieser jemand ist niemand geringeres als Reid, welcher natürlich genau der Mann sein muss, welchen sie zwanghaft heiraten soll, obwohl sie das nicht möchte. Vaasa ist eine starke, mutige und furchtlose frau, welche sich trotz der ganzen Schwierigkeiten nicht unterkriegen lässt.
In der Geschichte erleben wir ein sehr schönes, aber auch komplexes Worlbuilding, was einen dazu einlädt in die Welt einzutauchen. Mit dem Schreibstil hatte ich leider meine Probleme, da ich einfach nicht in die Geschichte reinkam – was das Lesen für mich erschwert hat. Vaasa mochte ich direkt von Beginn an, da sie für mich die perfekte starke Frau symbolisiert, jedoch konnte ich mich nie richtig mit Reid anfreunden, da er mir zu unnahbar erschien – dies hat sich im laufe der Geschichte leider nicht mehr geändert.
Leider habe ich nicht das bekommen, was ich erwartet habe…. Wer jedoch auf eine Fantasy Geschichte mit einem guten Worldbuilding, slowburn und Enemies-to-Lovers hofft, der sollte hier genau richtig sein!