An der Liebesgeschichte der beiden Hauptpersonen hat mir gut gefallen, dass sie sich nicht von Anfang an innigst geliebt haben; es ist ja sozusagen eine forced marriage. Da wäre es unglaubwürdig gewesen, wenn sich beide, da sie sich überhaupt nicht kennen, gleich unsterblich ineinander verliebt gewesen wären. Es war daher schön mitzuverfolgen, dass sich eine Zuneigung zwischen beiden erst nach und nach aufgebaut hat.
Am interessantesten jedoch fand ich die Entwicklung, die die Hauptprotagonistin mit der Anführerin der Soldaten durchgemacht hat: von zwei, die um die Zuneigung des Hauptprotagonisten kooperieren zu zwei Frauen, die sich irgendwo ebenbürdig Schulter an Schulter den Eindringlingen von außen entgegenstellen.
Die Geschichte selber fand ich richtig gut gelungen, denn auch wenn sie irgendwo in einer Fantasy-Welt spielt, hatte sie durchaus Züge von Freundschaften, von Bündnissen, von Intrigen, von Machtpositionen und verdrehten Familienverhältnissen.
Ich bin daher richtig gespannt wie es weitergeht.
Am interessantesten jedoch fand ich die Entwicklung, die die Hauptprotagonistin mit der Anführerin der Soldaten durchgemacht hat: von zwei, die um die Zuneigung des Hauptprotagonisten kooperieren zu zwei Frauen, die sich irgendwo ebenbürdig Schulter an Schulter den Eindringlingen von außen entgegenstellen.
Die Geschichte selber fand ich richtig gut gelungen, denn auch wenn sie irgendwo in einer Fantasy-Welt spielt, hatte sie durchaus Züge von Freundschaften, von Bündnissen, von Intrigen, von Machtpositionen und verdrehten Familienverhältnissen.
Ich bin daher richtig gespannt wie es weitergeht.