Solider Slow-Burn-Romantasy mit ein paar Schwächen
"The Serpent and the Wolf" ist ein solider Debütroman, der mich vor allem mit seinem starken Anfangsteil und dem temporeichen Finale überzeugt hat. Hier warten dann einige überraschende Plottwists und ein kleiner Augenöffner-Moment, was den Titel anbelangt.
Zusammen mit Vasaa lernt man das feindliche Königreich mit seinen politischen Strukturen und seiner Kultur kennen, so dass man langsam in das Worldbuilding eingeführt wird. Je mehr Vasaa über ihren Fluch erfährt, desto mehr erfährt auch der Leser über das Magiesystem.
Den Mittelteil bestimmen politische Auseinandersetzungen, Verhandlungen und Angriffspläne, was die Geschichte für mich etwas zäh gemacht hat. Auch der Fantasyanteil spielt dort eine untergeordnete Rolle und geht etwas unter.
Die Liebesgeschichte zwischen Vasaa und Reid entwickelt sich langsam, bleibt mir aber ein wenig zu oberflächlich und hat mich jetzt nicht so mitgerissen. Zu beginnt gibt es viele feurige Auseinandersetzungen zwischen den beiden, aber diese Tension bleibt leider nicht bis zum Schluss erhalten. Trotzdem bin ich gespannt, wie ihre Reise im zweiten Band weitergeht.
Fazit: Wer Slow Burn und eher politische Fantasygeschichten mag, ist mit diesem Buch ganz gut aufgehoben. Der packende Pageturner war es für mich jetzt nicht, dafür hatte die Story zwischen drin einfach zu viele Längen.
Zusammen mit Vasaa lernt man das feindliche Königreich mit seinen politischen Strukturen und seiner Kultur kennen, so dass man langsam in das Worldbuilding eingeführt wird. Je mehr Vasaa über ihren Fluch erfährt, desto mehr erfährt auch der Leser über das Magiesystem.
Den Mittelteil bestimmen politische Auseinandersetzungen, Verhandlungen und Angriffspläne, was die Geschichte für mich etwas zäh gemacht hat. Auch der Fantasyanteil spielt dort eine untergeordnete Rolle und geht etwas unter.
Die Liebesgeschichte zwischen Vasaa und Reid entwickelt sich langsam, bleibt mir aber ein wenig zu oberflächlich und hat mich jetzt nicht so mitgerissen. Zu beginnt gibt es viele feurige Auseinandersetzungen zwischen den beiden, aber diese Tension bleibt leider nicht bis zum Schluss erhalten. Trotzdem bin ich gespannt, wie ihre Reise im zweiten Band weitergeht.
Fazit: Wer Slow Burn und eher politische Fantasygeschichten mag, ist mit diesem Buch ganz gut aufgehoben. Der packende Pageturner war es für mich jetzt nicht, dafür hatte die Story zwischen drin einfach zu viele Längen.