Tolle Spannung
Das Cover von dem Buch „The Serpent and the Wolf“ von Rebecca Robinson, passt farblich und vom design perfekt zum Farbschnitt – es vermittelt eine düstere, spannende und gefährliche Atmosphäre, welche gut zum Klappentet passt.
In der Geschichte geht es um Vaasa, welche dazu genötigt wird eine Ehe mit Reid einzugehen – das Problem ist jedoch, es ist eine politische Ehe und somit nicht gerade das, was sich eine frau normalerweise wünschen würde. Doch trotz der „Zwangsehe“ lässt sich Vaasa nicht unterkriegen und bleibt eine starke Protagonistin sowie sie zu Beginn beschrieben wurde. Doch als wäre eine aufgedrängte Ehe nicht schon schlimm genug, verliert Vaasa die immer mehr die Kontrolle über ihre Magie – und niemand geringeres als Reid bietet ihr einen Deal an, um ihr mit ihrer Magie zu helfen.
Wir erleben politische Intrigen, ein spannendes und komplexes Worldbuilding – und zusätzlich lernen wir die Unterschiede verschiedener Hexenzirkel kennen. Gerade das Woldbuilding kam durch den Schreibstil der Autorin besonders gut zur Geltung, da Rebecca sehr detailreich aber trotzdem einfach schreibt – man findet schnell in die Story rein und hat keine Probleme die Zusammenhänge zu verstehen.
Ein Kritikpunkt war jedoch das ständige Misstrauen von Vaase, in kleinem Maße ist die gut und auch verständlich in ihrer Lage – jedoch fand ich es ab einem gewissen Punkt etwas zu viel und hätte mir gewünscht, dass sie dieses etwas ablegen könnte.
Reid war meiner Meinung nach direkt offen und durchschaubar, er wirke spannend aber trotzdem sehr authentisch und offen. Dank des Enemies-to-Lovers Vibe, bleibt die Spannung nicht aus und man fiebert die gesamte Zeit mit, wann sie sich endlich näherkommen.
In der Geschichte geht es um Vaasa, welche dazu genötigt wird eine Ehe mit Reid einzugehen – das Problem ist jedoch, es ist eine politische Ehe und somit nicht gerade das, was sich eine frau normalerweise wünschen würde. Doch trotz der „Zwangsehe“ lässt sich Vaasa nicht unterkriegen und bleibt eine starke Protagonistin sowie sie zu Beginn beschrieben wurde. Doch als wäre eine aufgedrängte Ehe nicht schon schlimm genug, verliert Vaasa die immer mehr die Kontrolle über ihre Magie – und niemand geringeres als Reid bietet ihr einen Deal an, um ihr mit ihrer Magie zu helfen.
Wir erleben politische Intrigen, ein spannendes und komplexes Worldbuilding – und zusätzlich lernen wir die Unterschiede verschiedener Hexenzirkel kennen. Gerade das Woldbuilding kam durch den Schreibstil der Autorin besonders gut zur Geltung, da Rebecca sehr detailreich aber trotzdem einfach schreibt – man findet schnell in die Story rein und hat keine Probleme die Zusammenhänge zu verstehen.
Ein Kritikpunkt war jedoch das ständige Misstrauen von Vaase, in kleinem Maße ist die gut und auch verständlich in ihrer Lage – jedoch fand ich es ab einem gewissen Punkt etwas zu viel und hätte mir gewünscht, dass sie dieses etwas ablegen könnte.
Reid war meiner Meinung nach direkt offen und durchschaubar, er wirke spannend aber trotzdem sehr authentisch und offen. Dank des Enemies-to-Lovers Vibe, bleibt die Spannung nicht aus und man fiebert die gesamte Zeit mit, wann sie sich endlich näherkommen.