Voller Überraschungen
Vaasa ist die Tochter des verstorbenen Herrschers von Asteria und wird an Reid, dem Vormann aus dem verfeindeten Mireh, verheiratet. Vaasa bleibt nichts anderes übrig, als einen Plan zu schmieden, wie sie dem Leben an der Seite von Reid entgehen kann. Doch dann kommt alles ganz anders, als sich Vaasa es vorgestellt hat.
Rebecca Robinson ist es mit dem Trilogie-Auftakt "The Serpent and The Wolf" gelungen, mich in den Bann der Geschichte zu ziehen. Am Anfang hatte ich beim Lesen sehr viele Fragen im Kopf und verstand scheinbar unlogische Entscheidungen nicht, aber die Autorin wusste ganz genau, was sie mit den Lesenden machte.
Vaasa denkt, dass sie mit einem Fluch belegt wurde, der genau wie bei ihrer Mutter zu ihrem Tod führen wird. Doch in ihrer neuen Heimat lernt sie Menschen kennen, die ihr helfen können, diese Macht unter ihre Kontrolle zu bringen. Vaasa wurde als Waffe aufgezogen, immer auf der Hut und sehr intelligent. Im Verlauf des Buches lernt man Vaasa immer besser kennen. Je mehr sie ihre Schutzmauern sinken lies, umso besser verstand ich ihr Handeln und konnte mich in sie hinein versetzen.
Reid ist ein unfassbar toller Mann, er ist stark und sehr klug. Er lässt Vaasa so viel Freiraum wie es für ihn möglich ist und tut alles für ihre Sicherheit. Für sein junges Alter hat er in seiner politischen Karriere schon einiges erreicht und hat viele Freunde und eine tolle Mutter an seiner Seite, die ihm den Rücken stärken.
Das Ende des Buches lässt mich ein wenig fassungslos zurück und ich würde am liebsten direkt mit dem zweiten Band starten. Die Autorin hat mit "The Serpent and The Wolf" eine wundervolle Welt voller Magie geschaffen, in der leider auch das Blutvergießen auf der Tagesordnung steht. Viele Intrigen, Verrat und Lügen schnüren ein verwirrendes Geflecht, dass mit Verlauf der Handlung immer mehr aufgeklärt wird. Wer Slow-Burn-Romantasy mit starken Protagonisten und viel Tiefgründigkeit liebt, für den ist "The Serpent and The Wolf" sehr zu empfehlen.
Rebecca Robinson ist es mit dem Trilogie-Auftakt "The Serpent and The Wolf" gelungen, mich in den Bann der Geschichte zu ziehen. Am Anfang hatte ich beim Lesen sehr viele Fragen im Kopf und verstand scheinbar unlogische Entscheidungen nicht, aber die Autorin wusste ganz genau, was sie mit den Lesenden machte.
Vaasa denkt, dass sie mit einem Fluch belegt wurde, der genau wie bei ihrer Mutter zu ihrem Tod führen wird. Doch in ihrer neuen Heimat lernt sie Menschen kennen, die ihr helfen können, diese Macht unter ihre Kontrolle zu bringen. Vaasa wurde als Waffe aufgezogen, immer auf der Hut und sehr intelligent. Im Verlauf des Buches lernt man Vaasa immer besser kennen. Je mehr sie ihre Schutzmauern sinken lies, umso besser verstand ich ihr Handeln und konnte mich in sie hinein versetzen.
Reid ist ein unfassbar toller Mann, er ist stark und sehr klug. Er lässt Vaasa so viel Freiraum wie es für ihn möglich ist und tut alles für ihre Sicherheit. Für sein junges Alter hat er in seiner politischen Karriere schon einiges erreicht und hat viele Freunde und eine tolle Mutter an seiner Seite, die ihm den Rücken stärken.
Das Ende des Buches lässt mich ein wenig fassungslos zurück und ich würde am liebsten direkt mit dem zweiten Band starten. Die Autorin hat mit "The Serpent and The Wolf" eine wundervolle Welt voller Magie geschaffen, in der leider auch das Blutvergießen auf der Tagesordnung steht. Viele Intrigen, Verrat und Lügen schnüren ein verwirrendes Geflecht, dass mit Verlauf der Handlung immer mehr aufgeklärt wird. Wer Slow-Burn-Romantasy mit starken Protagonisten und viel Tiefgründigkeit liebt, für den ist "The Serpent and The Wolf" sehr zu empfehlen.