Was für ein großer und dennoch so unaufgeregter Roman von Kira Mohn. Es ist ein Roman, für den ich sie noch mehr liebe, denn es ist nicht einfach, große Gefühle zu vermitteln, wenn es eine Geschichte ohne großes Drama ist.
Nein, dieser Roman ist „leise“ und dennoch „brüllt“ er die Gefühle mir als Leser um die Ohren. Denn es ist hier umso wichtiger auch zwischen den Zeilen zu lesen und der leisen Stimme der Geschichte zuzuhören.
Ich mochte Elin sofort und ja es war, als ob ich in einen Spiegel schauen würde. Denn diese Selbstzweifel kenne ich, weil man nicht dem Ideal entspricht und sich deswegen nicht vorstellen kann, dass man geliebt wird. Vor allem, wenn dieser andere Mensch in den eigenen Augen wesentlich attraktiver ist.
Deswegen gefällt mir, wie die Autorin auf sehr emphatische Weise die Entwicklung von Elin beschreibt und ihren Weg zu einem Leben, das sie erfüllt.
Mich hat die Autorin allerdings durch ein Tal der Tränen und der Fassungslosigkeit geschickt. Denn die Höhen und Tiefen erlebte ich körperlich spürbar. Es hat mich einfach total berührt und ich bin hin und weg.
Es ist einfach so bezaubernd und ich liebe die Landschaften Islands, die von der Autorin wieder so großartig beschrieben wurde, dass ich mich einfach dorthin versetzt wurde.
Ich liebe sie nach diesem Buch noch mehr, als ich es vorher schon getan habe.
Das Cover, zeigt die Nordlichter und genau das macht es einfach so atemberaubend schön.
Fazit
Ich liebe diesen berührenden Roman von Kira Mohn, der mich komplett abgeholt und verzaubert hat. Es ist auch die Art der Autorin, wie sie das Thema des Bodyshaming in Bodypositivity umwandelt und das auf ihre ruhige und einmalige Art.
Kira Mohn schafft es einfach, schwierige oder absolute Tabuthemen so in Geschichten zu verpacken, dass sich ihre Leser*innen in ihren Charakteren wiederfinden und einfach dahinschmelzen, wie sie Geschichten erzählt.
Eine klare Leseempfehlung und ein Highlight meines Lesejahrs 2021.
Nein, dieser Roman ist „leise“ und dennoch „brüllt“ er die Gefühle mir als Leser um die Ohren. Denn es ist hier umso wichtiger auch zwischen den Zeilen zu lesen und der leisen Stimme der Geschichte zuzuhören.
Ich mochte Elin sofort und ja es war, als ob ich in einen Spiegel schauen würde. Denn diese Selbstzweifel kenne ich, weil man nicht dem Ideal entspricht und sich deswegen nicht vorstellen kann, dass man geliebt wird. Vor allem, wenn dieser andere Mensch in den eigenen Augen wesentlich attraktiver ist.
Deswegen gefällt mir, wie die Autorin auf sehr emphatische Weise die Entwicklung von Elin beschreibt und ihren Weg zu einem Leben, das sie erfüllt.
Mich hat die Autorin allerdings durch ein Tal der Tränen und der Fassungslosigkeit geschickt. Denn die Höhen und Tiefen erlebte ich körperlich spürbar. Es hat mich einfach total berührt und ich bin hin und weg.
Es ist einfach so bezaubernd und ich liebe die Landschaften Islands, die von der Autorin wieder so großartig beschrieben wurde, dass ich mich einfach dorthin versetzt wurde.
Ich liebe sie nach diesem Buch noch mehr, als ich es vorher schon getan habe.
Das Cover, zeigt die Nordlichter und genau das macht es einfach so atemberaubend schön.
Fazit
Ich liebe diesen berührenden Roman von Kira Mohn, der mich komplett abgeholt und verzaubert hat. Es ist auch die Art der Autorin, wie sie das Thema des Bodyshaming in Bodypositivity umwandelt und das auf ihre ruhige und einmalige Art.
Kira Mohn schafft es einfach, schwierige oder absolute Tabuthemen so in Geschichten zu verpacken, dass sich ihre Leser*innen in ihren Charakteren wiederfinden und einfach dahinschmelzen, wie sie Geschichten erzählt.
Eine klare Leseempfehlung und ein Highlight meines Lesejahrs 2021.