Ich liebe das Cover des Buches! Es passt so gut zum Spielort der Geschichte und Nordlichter sind einfach ein wunderschönes Motiv. Ich bin sehr glücklich, dass die Nordlichter für dieses Cover aufgegriffen wurde.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Allerdings habe ich am Anfang etwas Zeit gebraucht, um in die Geschichte einzutauchen. Es dauerte einige Kapitel, bis ich wirklich anfing mit den Figuren warm zu werden und der Geschichte etwas aufmerksamer zu folgen. Vorher habe ich sogar überlegt die Geschichte wieder abzubrechen, weil ich dem Ganzen nicht folgen konnte. Spätestens ab der Hälfte des Buches war ich aber total drin. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir auch sehr gut!
Mit dem Verlauf der Geschichte war ich immer mehr gefesselt und auch Elin und Jón wurden mir immer sympathischer. Man erfuhr mehr über ihre Hintergründe, was sie für mich greifbarer werden ließ. Dadurch konnte ich auch mehr mit ihnen anfangen. Mit den Hintergründen wurden auch „Bodyshaming“ und „Selbstfindung“ mehr in den Vordergrund gezogen und man merkte, wie die Figuren mit diesen Themen in Verbindung kommen. Wie die Themen eingebaut waren, fand ich sehr gut. Es war in die Geschichte verwoben und es wirkte nicht wie eine Lehrstunde oder ähnliches.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Allerdings habe ich am Anfang etwas Zeit gebraucht, um in die Geschichte einzutauchen. Es dauerte einige Kapitel, bis ich wirklich anfing mit den Figuren warm zu werden und der Geschichte etwas aufmerksamer zu folgen. Vorher habe ich sogar überlegt die Geschichte wieder abzubrechen, weil ich dem Ganzen nicht folgen konnte. Spätestens ab der Hälfte des Buches war ich aber total drin. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir auch sehr gut!
Mit dem Verlauf der Geschichte war ich immer mehr gefesselt und auch Elin und Jón wurden mir immer sympathischer. Man erfuhr mehr über ihre Hintergründe, was sie für mich greifbarer werden ließ. Dadurch konnte ich auch mehr mit ihnen anfangen. Mit den Hintergründen wurden auch „Bodyshaming“ und „Selbstfindung“ mehr in den Vordergrund gezogen und man merkte, wie die Figuren mit diesen Themen in Verbindung kommen. Wie die Themen eingebaut waren, fand ich sehr gut. Es war in die Geschichte verwoben und es wirkte nicht wie eine Lehrstunde oder ähnliches.