Da ich Island, Polarlichter und diese Farben liebe, liebe ich natürlich auch dieses traumhafte Cover.
Kira Mohn hat in meinen Augen ein ganz besonderes Buch geschrieben, das übrigens Teil 1 ihrer Island-Dilogie ist. 😍 (Island zählt auch schon lange zu meinen Reisezielen)
Es geht um Elín, die nach einer miesen Beziehung mit den vielen seelischen Wunden kämpft, die diese, bzw. genauer gesagt Daníel, bei ihr hinterlassen hat. Es geht um Selbstliebe, das eigene Körpergefühl und Worte, die verletzen, auch wenn sie gut gemeint sind.
Bei einem Kochkurs lernt sie Jón kennen und es fällt ihr schwer, nachzuvollziehen wieso ausgerechnet er Interesse an ausgerechnet ihr haben sollte. Wo sie doch so dick ist. Und er so perfekt.
Die Geschichte hat mich sehr berührt und oft auch so wütend gemacht. Auf alle Daniéls und Magnúse dieser Welt. Denn Elíns Erfahrungen und Ängste sind so verdammt real und ich wünschte, es wäre nicht so.
Zwischendurch empfand ich Jón als etwas blass und wenig präsent. Letztlich finde ich das aber ganz gut, denn Elín brauchte keinen Held in goldener Rüstung, der gewaltsam Mauern einreißt um sie zu befreien. Jón sitzt eher auf der anderen Seite der Mauer und wartet geduldig, reicht ihr vielleicht mal einen Hammer oder hört ihr zu.
Elín ist einfach ihre eigene Heldin. Und ich liebe es, dass ihr Problem nicht damit gelöst wird, dass sie sich verändert, sondern sich bemüht, sich so zu akzeptieren, wie sie ist. 😍
Eine wichtige Message, die Kira Mohn ganz fantastisch vermittelt hat.
Kira Mohn hat in meinen Augen ein ganz besonderes Buch geschrieben, das übrigens Teil 1 ihrer Island-Dilogie ist. 😍 (Island zählt auch schon lange zu meinen Reisezielen)
Es geht um Elín, die nach einer miesen Beziehung mit den vielen seelischen Wunden kämpft, die diese, bzw. genauer gesagt Daníel, bei ihr hinterlassen hat. Es geht um Selbstliebe, das eigene Körpergefühl und Worte, die verletzen, auch wenn sie gut gemeint sind.
Bei einem Kochkurs lernt sie Jón kennen und es fällt ihr schwer, nachzuvollziehen wieso ausgerechnet er Interesse an ausgerechnet ihr haben sollte. Wo sie doch so dick ist. Und er so perfekt.
Die Geschichte hat mich sehr berührt und oft auch so wütend gemacht. Auf alle Daniéls und Magnúse dieser Welt. Denn Elíns Erfahrungen und Ängste sind so verdammt real und ich wünschte, es wäre nicht so.
Zwischendurch empfand ich Jón als etwas blass und wenig präsent. Letztlich finde ich das aber ganz gut, denn Elín brauchte keinen Held in goldener Rüstung, der gewaltsam Mauern einreißt um sie zu befreien. Jón sitzt eher auf der anderen Seite der Mauer und wartet geduldig, reicht ihr vielleicht mal einen Hammer oder hört ihr zu.
Elín ist einfach ihre eigene Heldin. Und ich liebe es, dass ihr Problem nicht damit gelöst wird, dass sie sich verändert, sondern sich bemüht, sich so zu akzeptieren, wie sie ist. 😍
Eine wichtige Message, die Kira Mohn ganz fantastisch vermittelt hat.