Wenn ihr euch das Cover anschaut, dann müsst ihr einfach zu diesem Buch greifen. Das Cover passt eins zu eins zum Inhalt und spiegelt wieder, wie besonders dieser ist.
Kira Mohn hat mit diesem Buch nämlich ein wortgewaltiges, emotionales Werk voller Höhen und Tiefen geschaffen. Ein Werk mit Protagonisten, die die einen nicht mögen, in denen ich mich selbst jedoch wiederfinden konnte.
Elín wird von Selbstzweifeln geprägt, insbesondere nach einer ziemlich fiesen Trennung. Selbstzweifel in Bezug auf ihren eigenen Körper und was andere von ihr denken. Für manch andere mögen die Selbstzweifel viel zu sehr in den Vordergrund gerückt sein, doch tatsächlich ist es im echten Leben teilweise auch so häufig im eigenen Gedächtnis vertreten. Elín gibt daher einen extremen, aber dennoch guten Einblick in ein Leben voller Gedanken.
Jón ist der einzige Mann in dem veganen Kochkurs, den auch Elín besucht. Ich mochte seine charmante und witzige Persönlichkeit sehr gern und auch die Art und Weise, wie er mit Elín umgegangen ist. Er hat sie akzeptiert, wie sie ist.
Es war extrem schön zu lesen, wie sich die Liebesgeschichte zwischen den beiden zu entwickeln scheint. Die Story verläuft dabei nicht extrem überdramatisiert, sondern eher authentisch. Im Zusammenspiel mit den Eindrücken, den ich mir durchs Lesen über Island machen konnte, habe ich mich extrem wohlgefühlt. Tja und viel zu schnell war es dann auch schon wieder vorbei.
Kurz und knapp: Von mir gibt es für „The Sky in your Eyes“ eine Leseempfehlung. Wenn euch Inhalte wie Selbstzweifel, Bodyshaming etc. triggern, solltet ihr vielleicht aber auf Abstand bleiben, da sie eben sehr oft zur Ansprache kommen.
Kira Mohn hat mit diesem Buch nämlich ein wortgewaltiges, emotionales Werk voller Höhen und Tiefen geschaffen. Ein Werk mit Protagonisten, die die einen nicht mögen, in denen ich mich selbst jedoch wiederfinden konnte.
Elín wird von Selbstzweifeln geprägt, insbesondere nach einer ziemlich fiesen Trennung. Selbstzweifel in Bezug auf ihren eigenen Körper und was andere von ihr denken. Für manch andere mögen die Selbstzweifel viel zu sehr in den Vordergrund gerückt sein, doch tatsächlich ist es im echten Leben teilweise auch so häufig im eigenen Gedächtnis vertreten. Elín gibt daher einen extremen, aber dennoch guten Einblick in ein Leben voller Gedanken.
Jón ist der einzige Mann in dem veganen Kochkurs, den auch Elín besucht. Ich mochte seine charmante und witzige Persönlichkeit sehr gern und auch die Art und Weise, wie er mit Elín umgegangen ist. Er hat sie akzeptiert, wie sie ist.
Es war extrem schön zu lesen, wie sich die Liebesgeschichte zwischen den beiden zu entwickeln scheint. Die Story verläuft dabei nicht extrem überdramatisiert, sondern eher authentisch. Im Zusammenspiel mit den Eindrücken, den ich mir durchs Lesen über Island machen konnte, habe ich mich extrem wohlgefühlt. Tja und viel zu schnell war es dann auch schon wieder vorbei.
Kurz und knapp: Von mir gibt es für „The Sky in your Eyes“ eine Leseempfehlung. Wenn euch Inhalte wie Selbstzweifel, Bodyshaming etc. triggern, solltet ihr vielleicht aber auf Abstand bleiben, da sie eben sehr oft zur Ansprache kommen.