Ich habe die Reihe schon sehr häufig im englischsprachigem Raum gesehen und ich habe mich dementsprechend sehr gefreut als ich entdeckt habe, dass das Buch im Bramble Verlag erscheinen wird.
Zu der Aufmachung brauche ich wohl nicht viel mehr zu sagen als: wunderschön. Das Cover und der Farbschnitt passen toll zum Titel und dann auch noch die Aufmachung Innen?? Die Charakterillustrationen und die Kapitelverzierungen sehen toll aus. Man spürt die Liebe zum Detail.
Was den Inhalt der Leseprobe angeht, konnte diese mich ebenso begeistern. Schon der Prolog, besonders die Szene zu Beginn mit dem Sternenbild macht direkt neugierung und schafft eine melancholische und mystische Atmosphäre. Ich bin der Auffassung, dass ein guter Prolog schon sehr viel über die Qualität der kommenden Geschichte aussagt und bin jetzt noch gespannter.
Auch das erste Kapitel konnte mich fesseln. "Ich glaubte nicht, dass ich mich so gegen den Tod wehren würde wie der Mann, dem ich beim Sterben zusah" – ich liebe diese direkten ersten Sätze. Die Protagonistin tritt zunächst als eine Art Beobachterin auf, so nah und doch fern vom Geschehen unter ihr. Das Libertatem, das man aus dem Klappentext kennt, wird ebenfalls thematisiert und ich bin wirklich gespannt, was es mit allem auf sich hat.
Zu der Aufmachung brauche ich wohl nicht viel mehr zu sagen als: wunderschön. Das Cover und der Farbschnitt passen toll zum Titel und dann auch noch die Aufmachung Innen?? Die Charakterillustrationen und die Kapitelverzierungen sehen toll aus. Man spürt die Liebe zum Detail.
Was den Inhalt der Leseprobe angeht, konnte diese mich ebenso begeistern. Schon der Prolog, besonders die Szene zu Beginn mit dem Sternenbild macht direkt neugierung und schafft eine melancholische und mystische Atmosphäre. Ich bin der Auffassung, dass ein guter Prolog schon sehr viel über die Qualität der kommenden Geschichte aussagt und bin jetzt noch gespannter.
Auch das erste Kapitel konnte mich fesseln. "Ich glaubte nicht, dass ich mich so gegen den Tod wehren würde wie der Mann, dem ich beim Sterben zusah" – ich liebe diese direkten ersten Sätze. Die Protagonistin tritt zunächst als eine Art Beobachterin auf, so nah und doch fern vom Geschehen unter ihr. Das Libertatem, das man aus dem Klappentext kennt, wird ebenfalls thematisiert und ich bin wirklich gespannt, was es mit allem auf sich hat.