Romantasy mit viel Emotionen, Knistern und Geheimnissen
„Immerhin kann ich dich so nicht mehr verletzen.“
Der Klappentext hat mich neugierig werden lassen, jedoch nicht richtig gepackt – was sich mit dem Prolog innerhalb weniger Sekunden komplett geändert hat. Ich muss gestehen, dass ich eine Schwäche für solche Einstiege bei Büchern habe. Emotional, geheimnisvoll und eventuell auch etwas Herzschmerz.
Der Schreibstil bringt eine Ruhe mit sich und ich liebe es wie gut sich die Gefühle rauslesen lassen. Beinahe poetisch. Außerdem mag ich es sehr Einstiege in der Erzähler-POV zu lesen, weil es eine gewisse Distanz mit sich bringt, gleichzeitig verleitet sich ein Bild zu machen. Als würde man noch Beobachter spielen.
Ab Kapitel 1 liest die Geschichte sich dann aus der Ich-POV, sodass man sich direkt in die Prota hineinversetzen kann. Und ich muss sagen: ich liebe es!
The Stars are dying bringt eine Tension mit sich, die mir in vielen Büchern gefehlt hat. Sehr emotional, aber nicht unnötig überladen mit Informationen. Man erfährt noch nicht viel, aber die kleinen Schnipsel machen sehr neugierig und geben einen kleinen Einblick ins World-Building.
An letzter Stelle muss ich wirklich betonen, wie toll ich die Illustrationen finde. Sie sind wunderschön gezeichnet und bereits auf Seite 1 hat mich genau das noch mehr neugierig werden lassen. In Kombination mit der Gestaltung der Seiten, dem Cover und dem schönen Farbschnitt ist es wirklich ein Schmuckstück.
Ich bin ziemlich gespannt auf das Buch und würde mich sehr über ein Rezensionsexemplar freuen.
Der Klappentext hat mich neugierig werden lassen, jedoch nicht richtig gepackt – was sich mit dem Prolog innerhalb weniger Sekunden komplett geändert hat. Ich muss gestehen, dass ich eine Schwäche für solche Einstiege bei Büchern habe. Emotional, geheimnisvoll und eventuell auch etwas Herzschmerz.
Der Schreibstil bringt eine Ruhe mit sich und ich liebe es wie gut sich die Gefühle rauslesen lassen. Beinahe poetisch. Außerdem mag ich es sehr Einstiege in der Erzähler-POV zu lesen, weil es eine gewisse Distanz mit sich bringt, gleichzeitig verleitet sich ein Bild zu machen. Als würde man noch Beobachter spielen.
Ab Kapitel 1 liest die Geschichte sich dann aus der Ich-POV, sodass man sich direkt in die Prota hineinversetzen kann. Und ich muss sagen: ich liebe es!
The Stars are dying bringt eine Tension mit sich, die mir in vielen Büchern gefehlt hat. Sehr emotional, aber nicht unnötig überladen mit Informationen. Man erfährt noch nicht viel, aber die kleinen Schnipsel machen sehr neugierig und geben einen kleinen Einblick ins World-Building.
An letzter Stelle muss ich wirklich betonen, wie toll ich die Illustrationen finde. Sie sind wunderschön gezeichnet und bereits auf Seite 1 hat mich genau das noch mehr neugierig werden lassen. In Kombination mit der Gestaltung der Seiten, dem Cover und dem schönen Farbschnitt ist es wirklich ein Schmuckstück.
Ich bin ziemlich gespannt auf das Buch und würde mich sehr über ein Rezensionsexemplar freuen.