Zwischen Dunkelheit und Sternen – Ein gefährliches Spiel
"The Stars Are Dying" hat mich zuerst mit seinem düsteren und geheimnisvollen Cover in seinen Bann gezogen. Es strahlt eine bedrohliche Eleganz aus.
Die Spannung hat sich für mich allerdings noch nicht von der ersten Seite an aufgebaut. Der Prolog hat mich mit seiner Erzählperspektive und seinen wagen Andeutungen eher verwirrt. Ab Kapitel 1 jedoch habe ich mich deutlich besser in die Geschichte hineingefunden.
Der Schreibstil ist nun poetisch, aber gleichzeitig intensiv und voller Emotionen. Chloe Peñaranda schafft es, mit wenigen Worten starke Bilder zu malen, die einem noch lange im Kopf bleiben.
Die Charaktere erscheinen faszinierend und komplex. Besonders Astraea, die Hauptfigur, hat es mir angetan. Sie wirkt verletzlich und gleichzeitig stark. Ihre Narben und ihr geheimnisvolles Schicksal lassen erahnen, dass sie noch viele Herausforderungen meistern muss. Der mysteriöse Nyte bringt eine gefährliche, aber auch magnetische Energie in die Geschichte. Die Chemie zwischen den beiden sprüht Funken und verspricht dramatische Wendungen.
Ich erwarte von der Geschichte eine Mischung aus düsterer Fantasy, packender Romantik und epischem Abenteuer. Das Setting mit Vampiren, Königreichen und magischen Prophezeiungen klingt nach einer Welt, in der man sich verlieren kann. Ich will unbedingt wissen, wie Astraea ihr Schicksal annimmt und welche Rolle Nyte in ihrem Leben spielen wird.
Ich würde das Buch gern weiterlesen, weil es genau die richtige Mischung aus Spannung, Emotionen und Fantasy bietet, die ich liebe. Ich bin gespannt, ob es hält, was es verspricht oder ob es mich vielleicht noch überraschen wird.
Die Spannung hat sich für mich allerdings noch nicht von der ersten Seite an aufgebaut. Der Prolog hat mich mit seiner Erzählperspektive und seinen wagen Andeutungen eher verwirrt. Ab Kapitel 1 jedoch habe ich mich deutlich besser in die Geschichte hineingefunden.
Der Schreibstil ist nun poetisch, aber gleichzeitig intensiv und voller Emotionen. Chloe Peñaranda schafft es, mit wenigen Worten starke Bilder zu malen, die einem noch lange im Kopf bleiben.
Die Charaktere erscheinen faszinierend und komplex. Besonders Astraea, die Hauptfigur, hat es mir angetan. Sie wirkt verletzlich und gleichzeitig stark. Ihre Narben und ihr geheimnisvolles Schicksal lassen erahnen, dass sie noch viele Herausforderungen meistern muss. Der mysteriöse Nyte bringt eine gefährliche, aber auch magnetische Energie in die Geschichte. Die Chemie zwischen den beiden sprüht Funken und verspricht dramatische Wendungen.
Ich erwarte von der Geschichte eine Mischung aus düsterer Fantasy, packender Romantik und epischem Abenteuer. Das Setting mit Vampiren, Königreichen und magischen Prophezeiungen klingt nach einer Welt, in der man sich verlieren kann. Ich will unbedingt wissen, wie Astraea ihr Schicksal annimmt und welche Rolle Nyte in ihrem Leben spielen wird.
Ich würde das Buch gern weiterlesen, weil es genau die richtige Mischung aus Spannung, Emotionen und Fantasy bietet, die ich liebe. Ich bin gespannt, ob es hält, was es verspricht oder ob es mich vielleicht noch überraschen wird.