Ätherisch und düster

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The Stars are dying entführt in eine aufregende neue Fantasywelt voller Mystik und Geheimnisse. Ein großes Lob an dieser Stelle an den Verlag für die wirklich außergewöhnlich schöne Aufmachung des Buches, ein wirkliches Schmuckstück im Bücherregal.

Mich hat aber nicht nur der Look überzeugt, auch inhaltlich hat The Stars are dying meinen Nerv getroffen. Der Leser taucht hier ein in eine geheimnisvolle Welt und trifft auf Vampire und gefährliche Spiele. Dabei begleitet man Protagonistin Astraea, die sich einigen Gefahren und Herausforderungen gegenüber sieht und dabei auch sich ihrer eigenen Vergangenheit stellt. Dabei trifft man auf den düsteren und mysteriösen Nyte, der sicherlich Potential als Shadow Daddy mitbringt.

Die Handlung ist spannend und konnte mich an die Seiten fesseln, wobei einige Szenen Ähnlichkeiten von der Grundidee mit anderen Büchern aufwiesen. Die Autorin hat hier nicht das Rad neu erfunden sondern gängige Elemente in ein neues und außergewöhnliches Worldbuilding gegossen. Ich mochte die erzeugte Stimmung und den Plot tatsächlich sehr gerne. Für mich ein überzeugendes Debüt.