"The Stars are Dying" sieht wirklich wunderschön aus: Vom Cover, über die Charakterkarte, bishin zum Farbschnitt. Aufgrund der bisher gemischten Rezensionen hatte ich Sorge, dass das Buch mich eventuell gleich zu Beginn verliert. Dem war jedoch nicht so.
Das Buch und damit Astreas Geschichte beginnen rasant. Astraea wird zunächst von Hektor gefangen gehalten und muss befreit werden. Im weiteren Verlauf landet sie dann im Libertatem, einem Spiel, bei dem es um die Freiheit für ihr Land geht. Geholfen wird ihr dabei von Nyte, einem rätselhaften Mann, der ihr seine eigenen Identität nicht so recht verraten will.
Man kann über das Buch auf jeden Fall sagen, dass es zu keinem Moment langweilig wurde, dazu ist einfach viel zu viel los. Es gibt unglaublich viele verschiedene Fantasy-Wesen, Verstrickungen über Zeit und Raum, Krieg, Feindschaften, ein Magiesystem, verlorene Erinnerungen und vieles mehr. Allerdings kann ich auch nicht sagen, dass ich alles verstanden hätte. Diese Hilflosigkeit hat dann ab ungefähr der Hälfte des Buches mein Lesevergnügen schon sehr getrübt. Schade! Die Ideen waren da, die Umsetzung hätte stärker sein können.
Das Buch und damit Astreas Geschichte beginnen rasant. Astraea wird zunächst von Hektor gefangen gehalten und muss befreit werden. Im weiteren Verlauf landet sie dann im Libertatem, einem Spiel, bei dem es um die Freiheit für ihr Land geht. Geholfen wird ihr dabei von Nyte, einem rätselhaften Mann, der ihr seine eigenen Identität nicht so recht verraten will.
Man kann über das Buch auf jeden Fall sagen, dass es zu keinem Moment langweilig wurde, dazu ist einfach viel zu viel los. Es gibt unglaublich viele verschiedene Fantasy-Wesen, Verstrickungen über Zeit und Raum, Krieg, Feindschaften, ein Magiesystem, verlorene Erinnerungen und vieles mehr. Allerdings kann ich auch nicht sagen, dass ich alles verstanden hätte. Diese Hilflosigkeit hat dann ab ungefähr der Hälfte des Buches mein Lesevergnügen schon sehr getrübt. Schade! Die Ideen waren da, die Umsetzung hätte stärker sein können.