4,5 ⭐️
Was soll ich sagen, denn ich musste erst in der Welt, die Chloe C, Peñarada erschaffen hat ankommen. Dabei half mir ihr Schreibstil, dieser ist nämlich sehr strukturiert und verliert sich zwar ab und zu in Details, aber riss mich im nächsten Moment aus meiner gewohnten Romantasy Blase. Ich muss wirklich zugeben, dass ich eine zeitlang brauchte, um in diese Welt einzutauchen.
Das Setting war unglaublich interessant und auch der Enemie to Lovers Trope wird hier vollkommen ausgeschöpft. Allerdings ist hier der Slow Burn Trope wird so unglaublich langgezogen und es ist so Slow, dass es wirklich kurz davor war in das Buch zu springen - Astrea und Nyte an den Ohren zu packen und da ein Machtwort zu sprechen. Es war das was mich so wirklich gestört hat an der Geschichte.
Asstrea und Nyte sind unglaublich vielschichtige Charaktere. Es ist einfach, dass man wirklich mit Eisenmangel die beiden liebt. Vor allem fand ich, dass Astreas Entwicklung so unglaublich gut von Chloe C Peñarada beschrieben wird , so dass ich jeden Aspekt nachvollziehen konnte.
Aber ….das müsst ihr selber lesen, denn alles andere wäre ein Spoiler.
Nyte war einfach mysteriös und das blieb er auch. Aber er war einfach da und unglaublich präsent. Mein Herz habe ich allerdings an Zath verloren, der als Astreas Wächter eine besondere Rolle einnimmt. Für mich gab es da auch ein gewisses Knistern zwischen Astrea und ihm. Mein Herz hat Zath einfach im Sturm erobert und ich hoffe, dass er noch präsenter im zweiten Band wird.
Es ist eine unglaublich komplexe Welt und man muss Slow Slow Slow Burn wirklich lieben. Dafür wird man aber mit einem fantastischen Worldbuilding entschädigt.
Fazit
The Stars Are Dying ist ein unglaublich atmosphärischer Reihenauftakt einer Romantasy Reihe. Wenn ihr in eine Welt eintauchen wollt, dann ist es definitiv ein Buch, das ihr unbedingt lesen solltet.
Es ist ein unglaublich interessanter Plot und ich kann einfach nicht aufhören an einen gewissen Nebencharakter zu denken.
Der Spice zwischen Astrea und Nyte hat mir auch unglaublich gut gefallen Denn ja mein Kopfkino war im vollen Gang.
Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.
Was soll ich sagen, denn ich musste erst in der Welt, die Chloe C, Peñarada erschaffen hat ankommen. Dabei half mir ihr Schreibstil, dieser ist nämlich sehr strukturiert und verliert sich zwar ab und zu in Details, aber riss mich im nächsten Moment aus meiner gewohnten Romantasy Blase. Ich muss wirklich zugeben, dass ich eine zeitlang brauchte, um in diese Welt einzutauchen.
Das Setting war unglaublich interessant und auch der Enemie to Lovers Trope wird hier vollkommen ausgeschöpft. Allerdings ist hier der Slow Burn Trope wird so unglaublich langgezogen und es ist so Slow, dass es wirklich kurz davor war in das Buch zu springen - Astrea und Nyte an den Ohren zu packen und da ein Machtwort zu sprechen. Es war das was mich so wirklich gestört hat an der Geschichte.
Asstrea und Nyte sind unglaublich vielschichtige Charaktere. Es ist einfach, dass man wirklich mit Eisenmangel die beiden liebt. Vor allem fand ich, dass Astreas Entwicklung so unglaublich gut von Chloe C Peñarada beschrieben wird , so dass ich jeden Aspekt nachvollziehen konnte.
Aber ….das müsst ihr selber lesen, denn alles andere wäre ein Spoiler.
Nyte war einfach mysteriös und das blieb er auch. Aber er war einfach da und unglaublich präsent. Mein Herz habe ich allerdings an Zath verloren, der als Astreas Wächter eine besondere Rolle einnimmt. Für mich gab es da auch ein gewisses Knistern zwischen Astrea und ihm. Mein Herz hat Zath einfach im Sturm erobert und ich hoffe, dass er noch präsenter im zweiten Band wird.
Es ist eine unglaublich komplexe Welt und man muss Slow Slow Slow Burn wirklich lieben. Dafür wird man aber mit einem fantastischen Worldbuilding entschädigt.
Fazit
The Stars Are Dying ist ein unglaublich atmosphärischer Reihenauftakt einer Romantasy Reihe. Wenn ihr in eine Welt eintauchen wollt, dann ist es definitiv ein Buch, das ihr unbedingt lesen solltet.
Es ist ein unglaublich interessanter Plot und ich kann einfach nicht aufhören an einen gewissen Nebencharakter zu denken.
Der Spice zwischen Astrea und Nyte hat mir auch unglaublich gut gefallen Denn ja mein Kopfkino war im vollen Gang.
Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.