Meine Meinung: Das Buch mit seinen Farbschnitt ist der absolute Wahnsinn. Einfach wunderschön! Dazu ist im Innenteil eine Karte von Solanis die ebenfalls richtig gut gelungen ist. Zur Geschichte an sich: zum einen interessant aber zum anderen hatte ich manchmal das Gefühl das sie nicht richtig durchdacht war. Szenen und Begebenheiten verwirrten mich und waren nicht in sich schlüssig. Dazu kam das Astraeas love interest quasi die Hälfte der Geschichte nicht wirklich greifbar war und ich den Charakter des Drystan viel interessanter fand. Die Welt Solanis erinnerte mich an den Hof der Nacht von einer anderen bekannten Autorin da hätte ich mir etwas differenziertes gewünscht. Astraea die Hauptprota empfand ich jedoch als erfrischend, da sie nicht die überperfekte, idealisierte Heldin ist, wie viele Autoren ihre Hauptcharaktere gerne hinstellen. Jemand der Schwächen hat und nicht vor Mut nur so strotzen tut. Das einzigste was mir an Ihr nicht so gefallen hat, das sie ihre Herkunft und Vergangenheit so wenig hinterfragen tut. Man hatte das Gefühl das es sie entweder nicht interessiert oder tja…
Nyte war der typische Klischeebehaftete Vampirprota, da gibt es nicht so viel darüber zu sagen. Ansonsten hat die Geschichte auch seine Guten Momente, jedoch fehlt hier der berühmte Cliffhänger, der einen dazu motiviert sich Band 2 zu holen.
Nyte war der typische Klischeebehaftete Vampirprota, da gibt es nicht so viel darüber zu sagen. Ansonsten hat die Geschichte auch seine Guten Momente, jedoch fehlt hier der berühmte Cliffhänger, der einen dazu motiviert sich Band 2 zu holen.