Konnte für mich leider nicht strahlen
The Stars are Dying: Der hellste Stern strahlt in der dunkelsten Nacht von Chloe C. Peñaranda
Meine Meinung
Manche Geschichten begeistern uns zutiefst, und dann gibt es jene, bei denen man einfach mit gemischten Gefühlen zurück bleibt. Obwohl die Idee hinter „The Stars are Dying“ vielversprechend klang, fehlte es mir in Punkto Charakterentwicklung, Wordbuilding und einer eindeutigen Struktur.
Doch zunächst möchte ich die Aufmachung und damit ein wahres Highlight hervorheben. Dieses Buch ist von seiner Gestaltung und den vielen Extras ein wahrer Augenschmaus. Auch hat mich der Kern der Handlung überzeugen können. Die humorvollen Dialoge sorgten für eine angenehme Leichtigkeit und auch die Slow Burn Romance hielt was sie versprach.
Doch nun zu meinen kritischen Punkten. Der rote Faden war nicht vorhanden, ebenso wie eine klare Linie, ein Ziel, wohin die Geschichte führen sollte. Auch fehlte es mir bei den Protagonisten an Tiefe, was eine Verbindung zu ihnen schwer machte. Das Wordbuilding fühlte sich oft unausgereift an und obwohl das Magiesystem faszinierend war, fehlten die Details dazu.
Die Schauplätze wurden eher blass beschrieben, sodass ich mich kaum in die Welt einfinden konnte. Protagonistin Astraea schien im Verlauf keine wirkliche Entwicklung durchzumachen und Protagonist Nyte erfüllte sämtliche Bad Boy Klischees. Die Auflösung war leider ebenfalls vorhersehbar, sodass es mir im gesamten an Spannung fehlte.
Letztlich hätte ich mir mehr Feinschliff gewünscht.
Fazit
The Stars are Dying bietet optisch ein Highlight, doch fehlte es an Charakter Tiefe, Spannung, einer klaren Linie und ausgereiften Erzählweise. Für mich bleibt viel Potenzial ungenutzt, sodass ich die Reihe am Ende leider nicht weiterverfolgen werde.
Meine Meinung
Manche Geschichten begeistern uns zutiefst, und dann gibt es jene, bei denen man einfach mit gemischten Gefühlen zurück bleibt. Obwohl die Idee hinter „The Stars are Dying“ vielversprechend klang, fehlte es mir in Punkto Charakterentwicklung, Wordbuilding und einer eindeutigen Struktur.
Doch zunächst möchte ich die Aufmachung und damit ein wahres Highlight hervorheben. Dieses Buch ist von seiner Gestaltung und den vielen Extras ein wahrer Augenschmaus. Auch hat mich der Kern der Handlung überzeugen können. Die humorvollen Dialoge sorgten für eine angenehme Leichtigkeit und auch die Slow Burn Romance hielt was sie versprach.
Doch nun zu meinen kritischen Punkten. Der rote Faden war nicht vorhanden, ebenso wie eine klare Linie, ein Ziel, wohin die Geschichte führen sollte. Auch fehlte es mir bei den Protagonisten an Tiefe, was eine Verbindung zu ihnen schwer machte. Das Wordbuilding fühlte sich oft unausgereift an und obwohl das Magiesystem faszinierend war, fehlten die Details dazu.
Die Schauplätze wurden eher blass beschrieben, sodass ich mich kaum in die Welt einfinden konnte. Protagonistin Astraea schien im Verlauf keine wirkliche Entwicklung durchzumachen und Protagonist Nyte erfüllte sämtliche Bad Boy Klischees. Die Auflösung war leider ebenfalls vorhersehbar, sodass es mir im gesamten an Spannung fehlte.
Letztlich hätte ich mir mehr Feinschliff gewünscht.
Fazit
The Stars are Dying bietet optisch ein Highlight, doch fehlte es an Charakter Tiefe, Spannung, einer klaren Linie und ausgereiften Erzählweise. Für mich bleibt viel Potenzial ungenutzt, sodass ich die Reihe am Ende leider nicht weiterverfolgen werde.