In the stars are dying geht es um Astrea, die in einer Welt lebt, die sich Menschen, Vampire und Fae teilen. Sie lebt sehr isoliert und entscheidet sich aus diesem „Gefängnis“ auszubrechen, als sie den geheimnisvollen Nyte kennenlernt. Plötzlich ändert sich alles und sie muss am Libertatem teilnehmen und ums Überleben kämpfen.
Ich war total neugierig auf die Geschichte, denn ich finde, dass der Klappentext relativ oberflächlich war und ich nicht wirklich wusste, was mich dann im Buch erwartet. Ich habe schon einige Kritiken gelesen, die das Buch nicht so gut fanden, aber ich war begeistert! Die Welt ist total spannend und es ist auch mal kein klassisches Vampirbuch. Ich hab total mitgefühlt und mitgefiebert und habe es sehr schnell durchgehabt. Ein Plottwist folgt dem nächsten und es ist durchaus manchmal schwer zu verstehen, was grade passiert, aber wenn man aufmerksam liest und geduldig ist, kommt man schon rein.
Also mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich würde es empfehlen!
Ich war total neugierig auf die Geschichte, denn ich finde, dass der Klappentext relativ oberflächlich war und ich nicht wirklich wusste, was mich dann im Buch erwartet. Ich habe schon einige Kritiken gelesen, die das Buch nicht so gut fanden, aber ich war begeistert! Die Welt ist total spannend und es ist auch mal kein klassisches Vampirbuch. Ich hab total mitgefühlt und mitgefiebert und habe es sehr schnell durchgehabt. Ein Plottwist folgt dem nächsten und es ist durchaus manchmal schwer zu verstehen, was grade passiert, aber wenn man aufmerksam liest und geduldig ist, kommt man schon rein.
Also mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich würde es empfehlen!