Netter Auftakt
Die Aufmachung des Buches ist ein Traum und der Buchdeckel sieht wunderschön aus.
Die Story hat spannend gestartet und ich dachte mir, dass die Reihe auf jeden Fall sehr viel potenzial mit sich bringt. Ich liebe ja ohnehin Bücher, in denen (tödliche) Spiele vorkommen. So hab ich mir also sehr viel vom Libertatem versprochen. Hier wurde ich allerdings ein klein wenig enttäuscht, denn die Aufgaben, die Astraea bestreiten musste, waren gar nicht mal so anspruchsvoll und spannend, wie ich gehofft hatte. Dafür fand ich es cool, dass sie immer wieder mit Nyte kommunizieren konnte. Auch hier war mir unsere Protagonistin allerdings ein wenig zu naiv und langsam in ihren Gedankengängen. Nachdem der Leser (zumindest die, mit denen ich mich ausgetauscht habe) schon sehr früh verstanden haben, um was es geht, hat Astraea dies erst in den letzten Kapiteln verstanden, nachdem Nyte sie aufgeklärt hat. Auch was es mit der Sternenmaid auf sich hat, hätte man meiner Meinung nach ein wenig spannender und Plottwistreicher gestalten können. Da ich im Internet allerdings keine Altersempfehlung gefunden habe, gehe ich davon aus, dass das Buch auch schon für 12-14 Jährige zu empfehlen ist und in dem Fall hätte es mir vermutlich damals auch sehr gut gefallen. Vermutlich wäre ich in dem Alter auch eventuell an der ein oder anderen Stelle überraschter gewesen als heute.
Auch wenn die Story für mich sehr vorhersehbar war, hat es mir dennoch ganz gut gefallen, weil der Schreibstil meinen Geschmack getroffen hat und ich die Geschichte grundlegend spannend fand. Daher möchte ich Band 2 eine Chance geben und hoffe, dass er ein wenig Intrigenreicher und Undurchsichtiger wird.
Die Story hat spannend gestartet und ich dachte mir, dass die Reihe auf jeden Fall sehr viel potenzial mit sich bringt. Ich liebe ja ohnehin Bücher, in denen (tödliche) Spiele vorkommen. So hab ich mir also sehr viel vom Libertatem versprochen. Hier wurde ich allerdings ein klein wenig enttäuscht, denn die Aufgaben, die Astraea bestreiten musste, waren gar nicht mal so anspruchsvoll und spannend, wie ich gehofft hatte. Dafür fand ich es cool, dass sie immer wieder mit Nyte kommunizieren konnte. Auch hier war mir unsere Protagonistin allerdings ein wenig zu naiv und langsam in ihren Gedankengängen. Nachdem der Leser (zumindest die, mit denen ich mich ausgetauscht habe) schon sehr früh verstanden haben, um was es geht, hat Astraea dies erst in den letzten Kapiteln verstanden, nachdem Nyte sie aufgeklärt hat. Auch was es mit der Sternenmaid auf sich hat, hätte man meiner Meinung nach ein wenig spannender und Plottwistreicher gestalten können. Da ich im Internet allerdings keine Altersempfehlung gefunden habe, gehe ich davon aus, dass das Buch auch schon für 12-14 Jährige zu empfehlen ist und in dem Fall hätte es mir vermutlich damals auch sehr gut gefallen. Vermutlich wäre ich in dem Alter auch eventuell an der ein oder anderen Stelle überraschter gewesen als heute.
Auch wenn die Story für mich sehr vorhersehbar war, hat es mir dennoch ganz gut gefallen, weil der Schreibstil meinen Geschmack getroffen hat und ich die Geschichte grundlegend spannend fand. Daher möchte ich Band 2 eine Chance geben und hoffe, dass er ein wenig Intrigenreicher und Undurchsichtiger wird.