Noch Platz nach oben
ℐ𝓃𝒽𝒶𝓁𝓉:
Astraea weiß nichts über ihre Vergangenheit, abgesehen von den letzten 5 Jahren.
Vampire durchstreifen die Nächte und wer nicht schnell genug Zuflucht findet, der fällt ihnen mit seinem Blut oder seiner Seele zum Opfer.
Und obwohl Astraea geschützt lebt vor den Vampiren, so will sie doch mehr von sich und der Welt außerhalb ihrer Mauern sehen und erfahren. Da kommt ihr das verlockende Angebot von dem attraktiven Nyte, ebenfalls ein Wesen der Nacht, gelegen, und doch weiß sie nicht, ob sie ihm trauen kann
Doch kann sie den vielen Gefahren auf ihrem Weg, so wie auch den Prüfungen des Liberatems, trotzen, nur um der Wahrheit um ihre Erinnerungen näher zu kommen? Und was wird der Preis sein?
ℳ𝑒𝒾𝓃𝓊𝓃𝑔:
Die Geschichte hat so viel Potenzial, und doch wurde meines Erachtens nicht alles vollkommen ausgeschöpft.
Überwiegend wird die Story aus der Sicht von Astraea geschildert und der Schreibstil der Autorin hatte es wirklich in sich. Er war anspruchsvoller als die letzten Fanatasyromane, die ich gelesen habe, wodurch ich anfängliche Schwierigkeiten hatte, in das Buch hineinzufinden. Aber nach kürzester Zeit war ich tief in die Welt eingetaucht. Die gut formulierten Sätze ermöglichten einem, sich voll und ganz auf die Geschichte einzulassen.
Es gab auch einige Spannungsbögen, leider aber auch die ein oder andere Szenen, die sich in die Länge zog.
Die Welt mit den unterschiedlichen Wesen fand ich super interessant, dennoch hätte das Worldbuilding noch detaillierter sein können, da hätte mir mehr Tiefe und Hintergrundgeschichte gewünscht.
Die Charaktere haben alle etwas an sich, können aber ebenfalls noch mehr ausgearbeitet werden. Aber dafür setze ich auf den Folgeband :)
Astaea selbst wirkt sehr naiv und zurückhaltend, was sich auch nur bedingt zum Ende hin entwickelt (was natürlich auch verständlich ist, da so etwas ja nicht von heute auf morgen passiert ^^)
Nyte fand ich von Anfang an super fesselnd und spannend, vor allem aber noch immer geheimnisvoll. Seine gut gewählten Formulierungen hatten es in sich und er ist wirklich schwer einzuschätzen.
Ich mochte die Anziehung der beiden sehr, die Wortwechsel und ihre Bindung zueinander. Meiner Meinung nach trotz des Schicksals der beiden sehr stimmig.
ℱ𝒶𝓏𝒾𝓉:
Eine Geschichte, die definitiv Eindruck bei mir hinterlassen hat. Die Welt mit den Fantasy-Elemtenten hat es wirklich in sich, genauso wie der Plot.
Im Großen und Ganzen fand ich das Buch gut, konnte mich aber nicht zu 100% abholen.
Ich setze daher sehr viel Hoffnung in den nächsten Band :)
Astraea weiß nichts über ihre Vergangenheit, abgesehen von den letzten 5 Jahren.
Vampire durchstreifen die Nächte und wer nicht schnell genug Zuflucht findet, der fällt ihnen mit seinem Blut oder seiner Seele zum Opfer.
Und obwohl Astraea geschützt lebt vor den Vampiren, so will sie doch mehr von sich und der Welt außerhalb ihrer Mauern sehen und erfahren. Da kommt ihr das verlockende Angebot von dem attraktiven Nyte, ebenfalls ein Wesen der Nacht, gelegen, und doch weiß sie nicht, ob sie ihm trauen kann
Doch kann sie den vielen Gefahren auf ihrem Weg, so wie auch den Prüfungen des Liberatems, trotzen, nur um der Wahrheit um ihre Erinnerungen näher zu kommen? Und was wird der Preis sein?
ℳ𝑒𝒾𝓃𝓊𝓃𝑔:
Die Geschichte hat so viel Potenzial, und doch wurde meines Erachtens nicht alles vollkommen ausgeschöpft.
Überwiegend wird die Story aus der Sicht von Astraea geschildert und der Schreibstil der Autorin hatte es wirklich in sich. Er war anspruchsvoller als die letzten Fanatasyromane, die ich gelesen habe, wodurch ich anfängliche Schwierigkeiten hatte, in das Buch hineinzufinden. Aber nach kürzester Zeit war ich tief in die Welt eingetaucht. Die gut formulierten Sätze ermöglichten einem, sich voll und ganz auf die Geschichte einzulassen.
Es gab auch einige Spannungsbögen, leider aber auch die ein oder andere Szenen, die sich in die Länge zog.
Die Welt mit den unterschiedlichen Wesen fand ich super interessant, dennoch hätte das Worldbuilding noch detaillierter sein können, da hätte mir mehr Tiefe und Hintergrundgeschichte gewünscht.
Die Charaktere haben alle etwas an sich, können aber ebenfalls noch mehr ausgearbeitet werden. Aber dafür setze ich auf den Folgeband :)
Astaea selbst wirkt sehr naiv und zurückhaltend, was sich auch nur bedingt zum Ende hin entwickelt (was natürlich auch verständlich ist, da so etwas ja nicht von heute auf morgen passiert ^^)
Nyte fand ich von Anfang an super fesselnd und spannend, vor allem aber noch immer geheimnisvoll. Seine gut gewählten Formulierungen hatten es in sich und er ist wirklich schwer einzuschätzen.
Ich mochte die Anziehung der beiden sehr, die Wortwechsel und ihre Bindung zueinander. Meiner Meinung nach trotz des Schicksals der beiden sehr stimmig.
ℱ𝒶𝓏𝒾𝓉:
Eine Geschichte, die definitiv Eindruck bei mir hinterlassen hat. Die Welt mit den Fantasy-Elemtenten hat es wirklich in sich, genauso wie der Plot.
Im Großen und Ganzen fand ich das Buch gut, konnte mich aber nicht zu 100% abholen.
Ich setze daher sehr viel Hoffnung in den nächsten Band :)