The Stars are Dying - Chloe C. Peñaranda ⭐️⭐️/5
Ich habe mich unglaublich auf den Release von The Stars Are Dying von Chloé C. Peñaranda gefreut. Leider konnte das Buch den Zauber des Klappentextes nicht aufrecht erhalten.
Astraea ist eine Gefangene in ihrem eigenen Zuhause. Ohne Erinnerung an ihre Vergangenheit ist sie auf das Wohlwollen eines Mannes angewiesen, der seine ganz eigenen Pläne mit ihr schmiedet. Als dann eines nachts ein dunkler, gutaussehender Fremder auftaucht, der ihr auch noch das Angebot macht, ihr bei der Flucht zu helfen und ihr mehr über ihre Vergangenheit zu verraten, kann sie nicht widerstehen - doch kann sie Nyte trauen?
Der Einstieg in die Story ist unglaublich faszinierend. Autorin Chloé C. Peñaranda hat einen ganz besonderen Schreibstil und lässt den Leser durch Astraeas Augen direkt in ihre Wahrnehmung der Welt abtauchen. Das macht den Einstieg stark, wenn auch etwas suspekt, was bei mir zu eine Art Alice im Wunderland Effekt geführt hat - ich wollte unbedingt weiterlesen. Leider baut das Buch nach den ersten 150 Seiten ab, denn es fehlt definitiv ein roter Faden, der den faszinierenden Anfang in eine wirkliche und spannende Storyline weiterspinnt. Stellenweise wirkt es wie eine Geschichte, die aus vielen verschiedenen Büchern und Reihen zusammengesetzt wurde - bekannt, aber ganz schön wirr (und ich hatte so oft ein Deja Vu Gefühl). Die Lovestory und generell die Erscheinungen rund um Nyte habe ich leider so gar nicht gefühlt, was auch an der Wankelmütigkeit der Protagonistin in Bezug auf ihn liegen könnte. Jede Interaktion der beiden hat nur noch mehr Fragezeichen hinterlassen. Die Nebencharaktere waren ein Plus aber die waren den Sidekicks aus anderen, fantastischen Reihen so ähnlich, dass ich das wirklich nicht in die Bewertung zählen mag ... sehr schade.
Insgesamt konnte mich der Inhalt leider nicht überzeugen, das konnte dann auch die wunderschöne Gestaltung nicht mehr ausgleichen. Ich werde die Reihe daher auch nicht weiterlesen.
On to the next 💓
*Werbung, Reziexemplar
Ich habe mich unglaublich auf den Release von The Stars Are Dying von Chloé C. Peñaranda gefreut. Leider konnte das Buch den Zauber des Klappentextes nicht aufrecht erhalten.
Astraea ist eine Gefangene in ihrem eigenen Zuhause. Ohne Erinnerung an ihre Vergangenheit ist sie auf das Wohlwollen eines Mannes angewiesen, der seine ganz eigenen Pläne mit ihr schmiedet. Als dann eines nachts ein dunkler, gutaussehender Fremder auftaucht, der ihr auch noch das Angebot macht, ihr bei der Flucht zu helfen und ihr mehr über ihre Vergangenheit zu verraten, kann sie nicht widerstehen - doch kann sie Nyte trauen?
Der Einstieg in die Story ist unglaublich faszinierend. Autorin Chloé C. Peñaranda hat einen ganz besonderen Schreibstil und lässt den Leser durch Astraeas Augen direkt in ihre Wahrnehmung der Welt abtauchen. Das macht den Einstieg stark, wenn auch etwas suspekt, was bei mir zu eine Art Alice im Wunderland Effekt geführt hat - ich wollte unbedingt weiterlesen. Leider baut das Buch nach den ersten 150 Seiten ab, denn es fehlt definitiv ein roter Faden, der den faszinierenden Anfang in eine wirkliche und spannende Storyline weiterspinnt. Stellenweise wirkt es wie eine Geschichte, die aus vielen verschiedenen Büchern und Reihen zusammengesetzt wurde - bekannt, aber ganz schön wirr (und ich hatte so oft ein Deja Vu Gefühl). Die Lovestory und generell die Erscheinungen rund um Nyte habe ich leider so gar nicht gefühlt, was auch an der Wankelmütigkeit der Protagonistin in Bezug auf ihn liegen könnte. Jede Interaktion der beiden hat nur noch mehr Fragezeichen hinterlassen. Die Nebencharaktere waren ein Plus aber die waren den Sidekicks aus anderen, fantastischen Reihen so ähnlich, dass ich das wirklich nicht in die Bewertung zählen mag ... sehr schade.
Insgesamt konnte mich der Inhalt leider nicht überzeugen, das konnte dann auch die wunderschöne Gestaltung nicht mehr ausgleichen. Ich werde die Reihe daher auch nicht weiterlesen.
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*Werbung, Reziexemplar