Das Buch hat mich optisch total angesprochen, weshalb ich es unbedingt lesen musste. Es war durchgehen spannend und hat mich gefesselt. Mir gefällt, dass die Geschichte sofort beginnt, sodass es schnell spannend ist und die Einleitung nicht unnötig lang ist. Dadurch, dass man sofort in die Handlung taucht, entstehen viele Fragen und Rätsel während des Lesens, die es sehr spannend und interessant machen. Mit der Zeit hat man immer mehr Dinge verstanden und herausgefunden, was mir sehr gefallen hat und mein Interesse an dem Verlauf der Geschichte aufrecht gehalten hat. Außerdem will man immer wissen, wie es weiter geht.
Was mich jedoch etwas stört ist, dass oft gesagte und gedachte Dinge oder Handlungen komisch oder unlogisch auf mich wirkten. Manchmal war es dadurch seltsam beim lesen. Außerdem wurden teilweise Dinge kurz erwähnt, die für mich ohne einen wirklichen Zusammenhang waren oder einfach nur unnötig für die Handlung waren, welche es dann wieder etwas seltsam gemacht haben. Andere Teile oder Aspekte haben mich beim Lesen verwirrt oder waren entwas unschlüssig für mich. Dies hat den Lesefluss manchmal verschlechtert.
Was mir jedoch wieder sehr gut gefällt, sind die Charaktere. Astrea wirkt auf mich sympathisch und realistisch. Sie ist nicht perfekt und hat auch wie jeder ihre eigenen Probleme. Es macht sehr viel Spaß sie zu begleiten, wie sie sich selber findet und vor dem Rätsel ihrer Vergangenheit steht. Manchmal habe ich mich nur gewundert, warum sie es nicht mehr hinterfragt hat. Auch Nyte mag ich sehr gerne. Er hat eine mysteriöse und charmante Art, wodurch man mehr über ihn rausfinden möchte.
Ich persönlich finde es total schwer dieses Buch zu bewerten, da mir die Geschichte an sich und die Charaktere total gefallen haben und mich in ihren Bann gezogen haben, es aber trotzdem auch Verwirrung gibt.
Was mich jedoch etwas stört ist, dass oft gesagte und gedachte Dinge oder Handlungen komisch oder unlogisch auf mich wirkten. Manchmal war es dadurch seltsam beim lesen. Außerdem wurden teilweise Dinge kurz erwähnt, die für mich ohne einen wirklichen Zusammenhang waren oder einfach nur unnötig für die Handlung waren, welche es dann wieder etwas seltsam gemacht haben. Andere Teile oder Aspekte haben mich beim Lesen verwirrt oder waren entwas unschlüssig für mich. Dies hat den Lesefluss manchmal verschlechtert.
Was mir jedoch wieder sehr gut gefällt, sind die Charaktere. Astrea wirkt auf mich sympathisch und realistisch. Sie ist nicht perfekt und hat auch wie jeder ihre eigenen Probleme. Es macht sehr viel Spaß sie zu begleiten, wie sie sich selber findet und vor dem Rätsel ihrer Vergangenheit steht. Manchmal habe ich mich nur gewundert, warum sie es nicht mehr hinterfragt hat. Auch Nyte mag ich sehr gerne. Er hat eine mysteriöse und charmante Art, wodurch man mehr über ihn rausfinden möchte.
Ich persönlich finde es total schwer dieses Buch zu bewerten, da mir die Geschichte an sich und die Charaktere total gefallen haben und mich in ihren Bann gezogen haben, es aber trotzdem auch Verwirrung gibt.