Viel Romance, wenig Fantasy
Die äußere Gestaltung von 'The Stars are Dying' ist einfach umwerfend. Der wunderschöne Farbschnitt und das bezaubernde Cover machen sehr neugierig auf den Inhalt des Buches.
Astrea hat sehr wenig Kontrolle über ihr eigenes Leben. Seit einem Vorfall hat sie ihre Erinnerungen verloren und wurde von Hector, einem sehr kontrollierenden Mann, der Astrea nicht viel erlaubt. Einer ihrer wenigen Freuden ist es, ihre Freundin heimlich zu besuchen. Als diese für die Prüfungen des Libertatem auserwählt wurde, beschließt Astrea mitzukommen. Doch Alles kommt ganz anders als erwartet und Astreas Leben wird auf den Kopf gestellt.
Da ich nicht super viel Na und Romantasy lese, bin ich mit einigen Sachen nicht sehr bekannt, doch ich fand, dass der Anfang sehr vielversprechend war, vor allem die Gefahr durch Vampire, die Libertatem Prüfung, die unbekannte Vergangenheit von Astrea und Nyte, der mysteriöse und geheimnisvoll ist und Astrea nicht von der Seite weicht.
Leider fand ich, dass das Fantasysetting zu kurz kam. Es hatte so viel Potential zum Ausschöpfen, doch des Buch hat sich eher auf die Charaktere und ihre Beziehung zueinander konzentriert. Dadurch wurde zu viel bei den Fantasy-Elementen und am Worldbuilding weggelassen. Die Plottwists waren für mich voraussehbar und die Rätsel sehr einfach.
Mir gefiel die Dynamik zwischen den einzelnen Charakteren gut, vor allem die zwischen Astrea und Nyte war interessant. Leider mochte ich den Spitznamen, den er ihr gegeben hat nicht sehr.
Deshalb fand ich das Buch 'The Stars are Dying' ganz gut, doch die Welt war mir zu oberflächlich aufgebaut um den Buch mehr Punkte zu geben. Trotz dessen ist 'The Stars are Dying' jedem Romantasy-Liebhaber ans Herz zu legen, der so etwas mag.
Astrea hat sehr wenig Kontrolle über ihr eigenes Leben. Seit einem Vorfall hat sie ihre Erinnerungen verloren und wurde von Hector, einem sehr kontrollierenden Mann, der Astrea nicht viel erlaubt. Einer ihrer wenigen Freuden ist es, ihre Freundin heimlich zu besuchen. Als diese für die Prüfungen des Libertatem auserwählt wurde, beschließt Astrea mitzukommen. Doch Alles kommt ganz anders als erwartet und Astreas Leben wird auf den Kopf gestellt.
Da ich nicht super viel Na und Romantasy lese, bin ich mit einigen Sachen nicht sehr bekannt, doch ich fand, dass der Anfang sehr vielversprechend war, vor allem die Gefahr durch Vampire, die Libertatem Prüfung, die unbekannte Vergangenheit von Astrea und Nyte, der mysteriöse und geheimnisvoll ist und Astrea nicht von der Seite weicht.
Leider fand ich, dass das Fantasysetting zu kurz kam. Es hatte so viel Potential zum Ausschöpfen, doch des Buch hat sich eher auf die Charaktere und ihre Beziehung zueinander konzentriert. Dadurch wurde zu viel bei den Fantasy-Elementen und am Worldbuilding weggelassen. Die Plottwists waren für mich voraussehbar und die Rätsel sehr einfach.
Mir gefiel die Dynamik zwischen den einzelnen Charakteren gut, vor allem die zwischen Astrea und Nyte war interessant. Leider mochte ich den Spitznamen, den er ihr gegeben hat nicht sehr.
Deshalb fand ich das Buch 'The Stars are Dying' ganz gut, doch die Welt war mir zu oberflächlich aufgebaut um den Buch mehr Punkte zu geben. Trotz dessen ist 'The Stars are Dying' jedem Romantasy-Liebhaber ans Herz zu legen, der so etwas mag.