In dem Buch geht es um Meredith Fox, die immernoch mit dem Verlust ihrer geliebten Schwester Claire zu kämpfen hat. Das wird ihr während der Woche der Hochzeit ihrer Cousine Sarah nochmal bewusst, jedoch hat sie nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn plötzlich taucht Wit auf, mit dem sie sich besser versteht, als Anfangs erwartet…
Ein Buch, deren Handlung sich nur innerhalb einer einzigen Woche abspielt, das ist ungewöhnlich, doch langweilig wurde es keineswegs. Ganz im Gegenteil, das traditionelle „Killer-Spiel“, sorgt für einige überraschende Wendungen und man lernt nebenbei noch die gesamte Familie Fox kennen, die am Anfang etwas verwirrend erscheinen könnte. Auch ich musste mich erstmal in die Welt einfinden und wusste nicht wo die Geschichte hinführen wird, doch nach wenigen Kapiteln oder besser Tagen, die die Hochzeitsgesellschaft auf Martha’s Vineyard verbrachten, konnte ich komplett in die Geschichte eintauchen. Nun kommen wir schon zum einzigen Kritikpunkt, denn ich fand, dass die Hochzeit, das eigentliche Highlight, der Tag auf den alle hingefiebert hatten und mit dem das Buch auch endet, zu kurz gekommen ist. Es wurde meiner Meinung nach zu wenig beschrieben, wie der Tag ablief und was die Hochzeit so besonders macht. Gut umgesetzt fand ich hingegen, wie mit Claires Tod umgegangen wurde. Man wusste wer sie war und warum sie so wichtig für die Familie gewesen ist, sodass man am Ende das Gefühl hatte, man hätte sie selbst gekannt. Insgesamt ein sehr schönes Sommerbuch, das ich vorallem als Urlaubslektüre empfehlen kann.
Ein Buch, deren Handlung sich nur innerhalb einer einzigen Woche abspielt, das ist ungewöhnlich, doch langweilig wurde es keineswegs. Ganz im Gegenteil, das traditionelle „Killer-Spiel“, sorgt für einige überraschende Wendungen und man lernt nebenbei noch die gesamte Familie Fox kennen, die am Anfang etwas verwirrend erscheinen könnte. Auch ich musste mich erstmal in die Welt einfinden und wusste nicht wo die Geschichte hinführen wird, doch nach wenigen Kapiteln oder besser Tagen, die die Hochzeitsgesellschaft auf Martha’s Vineyard verbrachten, konnte ich komplett in die Geschichte eintauchen. Nun kommen wir schon zum einzigen Kritikpunkt, denn ich fand, dass die Hochzeit, das eigentliche Highlight, der Tag auf den alle hingefiebert hatten und mit dem das Buch auch endet, zu kurz gekommen ist. Es wurde meiner Meinung nach zu wenig beschrieben, wie der Tag ablief und was die Hochzeit so besonders macht. Gut umgesetzt fand ich hingegen, wie mit Claires Tod umgegangen wurde. Man wusste wer sie war und warum sie so wichtig für die Familie gewesen ist, sodass man am Ende das Gefühl hatte, man hätte sie selbst gekannt. Insgesamt ein sehr schönes Sommerbuch, das ich vorallem als Urlaubslektüre empfehlen kann.