Direkt in die Geschichte, Insel und Charaktere verliebt
Ich habe dieses Buch geliebt und verschlungen! Angesprochen hat mich natürlich Marthas Vineyard, verliebt habe ich mich dann in die Geschichte, die Charaktere und das Spiel. Definitiv die perfekte Sommerlektüre.
Emotional wurde man bezüglich des Tods von Claire. Mitgefühlt hat man aber auch, und sich für sie gefreut, als Meredith endlich wieder aufgeblüht ist. Es hat mich außerdem gefreut (Achtung Spoiler!), dass Meredith trotzdem ihre eigene Entscheidung getroffen hat und nicht Hals über Kopf mit nach Neuseeland gegangen ist. Schön, dass wir das im Epilog erleben durften. Das hat wieder gezeigt, dass Meredith echt eine tolle, eigenständige Person ist.
Schön fand ich außerdem, dass es immer wieder kleine Wendungen und Spannungsmomente gab. Es wurde oft auf eine Wendung hingedeutet und zum Glück musste man nicht ewig warten, bis diese aufgeklärt wurde.
Ein Highlight war definitiv die Beschreibung der Insel und die dazugehörige Gestaltung des Buches und des Covers. Ich habe auf der Karte immer verfolgt, wo wir uns gerade befinden. Da die Familien doch sehr groß und es einige Personen gab, fand ich den Stammbaum zu Beginn auch sehr hilfreich.
Gefreut hat mich auch, dass es auch mal eine andere Handlung gab: das Killer Spiel hat das gewisse Extra hinzugefügt und die ganze Geschichte noch spannender gemacht. Und als großer Swiftie haben mich die Anspielungen auf Taylor Swift immer sehr zum lächeln gebracht.
Alles in allem muss ich sagen, dass ich nichts negatives über dieses Buch berichten kann. Auch, wenn ich bei weitem nicht mehr im Alter von Meredith bin, habe ich die Geschichte und Handlungen gut nachempfinden können. Definitiv mein Lieblingsbuch dieses Jahr! Ich empfehle es allen weiter, welche nach einer Sommergeschichte mit Tiefe, Inhalt, Gefühlen, Freude und Spannung sind!
Emotional wurde man bezüglich des Tods von Claire. Mitgefühlt hat man aber auch, und sich für sie gefreut, als Meredith endlich wieder aufgeblüht ist. Es hat mich außerdem gefreut (Achtung Spoiler!), dass Meredith trotzdem ihre eigene Entscheidung getroffen hat und nicht Hals über Kopf mit nach Neuseeland gegangen ist. Schön, dass wir das im Epilog erleben durften. Das hat wieder gezeigt, dass Meredith echt eine tolle, eigenständige Person ist.
Schön fand ich außerdem, dass es immer wieder kleine Wendungen und Spannungsmomente gab. Es wurde oft auf eine Wendung hingedeutet und zum Glück musste man nicht ewig warten, bis diese aufgeklärt wurde.
Ein Highlight war definitiv die Beschreibung der Insel und die dazugehörige Gestaltung des Buches und des Covers. Ich habe auf der Karte immer verfolgt, wo wir uns gerade befinden. Da die Familien doch sehr groß und es einige Personen gab, fand ich den Stammbaum zu Beginn auch sehr hilfreich.
Gefreut hat mich auch, dass es auch mal eine andere Handlung gab: das Killer Spiel hat das gewisse Extra hinzugefügt und die ganze Geschichte noch spannender gemacht. Und als großer Swiftie haben mich die Anspielungen auf Taylor Swift immer sehr zum lächeln gebracht.
Alles in allem muss ich sagen, dass ich nichts negatives über dieses Buch berichten kann. Auch, wenn ich bei weitem nicht mehr im Alter von Meredith bin, habe ich die Geschichte und Handlungen gut nachempfinden können. Definitiv mein Lieblingsbuch dieses Jahr! Ich empfehle es allen weiter, welche nach einer Sommergeschichte mit Tiefe, Inhalt, Gefühlen, Freude und Spannung sind!