Stell dir vor, du reist mit deiner Familie auf eine wunderschöne Ferieninsel, um die Hochzeit deiner Cousine zu feiern. Außerdem lernst du einen Jungen kennen, mit dem du dich super verstehst und hast dort eine wunderbare Zeit mit deiner Familie, lernst dich selbst neu kennen… Genau das ist Meredith im Roman „The Summer of Broken Rules“ passiert.
Das Cover des Buches, welches dem Originalem gleicht, zeigt eine schöne, sommerliche Landschaft am Meer. Somit habe ich eine sommerliche, fröhliche Geschichte erwartet. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Das Setting wurde gut gewählt, gerade auch die familiäre Atmosphäre auf der kleinen Ferieninsel war sehr angenehm.
Die Charaktere des Romans waren mir sehr sympathisch, gerade die Personen, die man als Leser näher kennengelernt hat, haben super miteinander interagiert und harmoniert. Gerade auch Meredith und Wilt oder auch Sarah und Michael.
Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und hat die Geschichte verständlich erzählt. Auch die Einschübe außer Merediths Vergangenheit waren zum Verständnis nötig und wurden gut eingebunden.
Die Storyline war sehr klar strukturiert und für den Leser gut verständlich. Die alljährliche Familientradition eines Geländespiels war für mich persönlich ein Highlight, welches dem Buch definitiv mehr Spannung und etwas Action verleiht. Auch die Entwicklung der Beziehung zwischen Meredith und Wilt hat mir gut gefallen. Nichts war übertrieben und der Umgang der beiden wirkte echt und entspannt.
Auch der Plot-Twist hat eine gewisse Spannung verursacht, auch wenn er eher vorhersehbar war. Auch wurde versucht, den Tod von Claire, der Schwester von Meredith, sehr viel Aufmerksamkeit zu schenken, was für meinen Geschmack gut gelungen ist.
Abschließend denke ich, dass der Roman eine gute Lektüre ist, die einem sofort das Gefühl eines unvergesslichen Sommers mit wohlfühl-Atmosphäre gibt.
Das Cover des Buches, welches dem Originalem gleicht, zeigt eine schöne, sommerliche Landschaft am Meer. Somit habe ich eine sommerliche, fröhliche Geschichte erwartet. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Das Setting wurde gut gewählt, gerade auch die familiäre Atmosphäre auf der kleinen Ferieninsel war sehr angenehm.
Die Charaktere des Romans waren mir sehr sympathisch, gerade die Personen, die man als Leser näher kennengelernt hat, haben super miteinander interagiert und harmoniert. Gerade auch Meredith und Wilt oder auch Sarah und Michael.
Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und hat die Geschichte verständlich erzählt. Auch die Einschübe außer Merediths Vergangenheit waren zum Verständnis nötig und wurden gut eingebunden.
Die Storyline war sehr klar strukturiert und für den Leser gut verständlich. Die alljährliche Familientradition eines Geländespiels war für mich persönlich ein Highlight, welches dem Buch definitiv mehr Spannung und etwas Action verleiht. Auch die Entwicklung der Beziehung zwischen Meredith und Wilt hat mir gut gefallen. Nichts war übertrieben und der Umgang der beiden wirkte echt und entspannt.
Auch der Plot-Twist hat eine gewisse Spannung verursacht, auch wenn er eher vorhersehbar war. Auch wurde versucht, den Tod von Claire, der Schwester von Meredith, sehr viel Aufmerksamkeit zu schenken, was für meinen Geschmack gut gelungen ist.
Abschließend denke ich, dass der Roman eine gute Lektüre ist, die einem sofort das Gefühl eines unvergesslichen Sommers mit wohlfühl-Atmosphäre gibt.