Ein Sommer, der einen prägt
Dieses Buch hat mich sofort erwischt. Nicht laut, nicht dramatisch – eher leise, auf eine Art, die unter die Haut geht. Suttons Gedanken, ihre Unsicherheit, dieses permanente Verdrängen … ich hab mich an manchen Stellen so sehr in ihr wiedergefunden, dass es fast wehgetan hat.
Es fühlt sich an wie Sommer, ja – aber nicht der perfekte, kitschige. Sondern einer, der einen verändert. Weil man mit Dingen konfrontiert wird, vor denen man lieber weglaufen würde. Ich liebe es, wie das Buch zwischen Leichtigkeit und Schwere wechselt. Zwischen Lachen und diesem Gefühl, dass irgendetwas in einem bröckelt.
Ich will wissen, was damals passiert ist. Aber gleichzeitig weiß ich: Es wird nicht einfach.
Es fühlt sich an wie Sommer, ja – aber nicht der perfekte, kitschige. Sondern einer, der einen verändert. Weil man mit Dingen konfrontiert wird, vor denen man lieber weglaufen würde. Ich liebe es, wie das Buch zwischen Leichtigkeit und Schwere wechselt. Zwischen Lachen und diesem Gefühl, dass irgendetwas in einem bröckelt.
Ich will wissen, was damals passiert ist. Aber gleichzeitig weiß ich: Es wird nicht einfach.