Gefühlvoll und realistisch
Die Leseprobe hat mich sofort in den Bann gezogen. Bereits der Prolog ist sehr dramatisch und geheimnisvoll. Eine junge Frau steht an den Klippen von Malibu, voller innerer Unruhe, kurz davor, eine Wahrheit auszusprechen. Die Szene ist sehr spannend geschrieben, man spürt die Gefahr und gleichzeitig die vielen ungeklärten Gefühle, die in ihr toben.
Die Handlung springt danach sechs Wochen zurück und wird aus der Sicht von Sutton erzählt, die für ihren dritten Sommer als Rettungsschwimmerin nach Malibu zurückkehrt. Sie wirkt auf den ersten Blick wie ein selbstbewusstes, fröhliches Mädchen, doch nach und nach wird deutlich, dass sie eine schwere Vergangenheit mit sich trägt. Ihr Verhalten ist oft nur eine Maske, um ihre innere Unsicherheit zu verbergen. Auch ihre Beziehung zu ihrer besten Freundin Layla steht unter Druck, weil Sutton nicht ganz ehrlich zu ihr ist.
Besonders gut gefallen hat mir der Schreibstil der Autorin. Die Sprache ist emotional, bildhaft und gleichzeitig jugendlich-modern, sodass man sich die Szenen richtig gut vorstellen kann. Ich fand es sehr spannend mitzuerleben, wie Sutton mit sich selbst kämpft – zwischen äußerer Stärke und innerem Chaos.
Die Geschichte verspricht nicht nur eine sommerliche Kulisse und eine Liebesgeschichte, sondern auch tiefergehende Themen wie Angst, Freundschaft, psychische Belastung und Vergangenheitsbewältigung. Das macht das Buch für mich besonders interessant.
Die Handlung springt danach sechs Wochen zurück und wird aus der Sicht von Sutton erzählt, die für ihren dritten Sommer als Rettungsschwimmerin nach Malibu zurückkehrt. Sie wirkt auf den ersten Blick wie ein selbstbewusstes, fröhliches Mädchen, doch nach und nach wird deutlich, dass sie eine schwere Vergangenheit mit sich trägt. Ihr Verhalten ist oft nur eine Maske, um ihre innere Unsicherheit zu verbergen. Auch ihre Beziehung zu ihrer besten Freundin Layla steht unter Druck, weil Sutton nicht ganz ehrlich zu ihr ist.
Besonders gut gefallen hat mir der Schreibstil der Autorin. Die Sprache ist emotional, bildhaft und gleichzeitig jugendlich-modern, sodass man sich die Szenen richtig gut vorstellen kann. Ich fand es sehr spannend mitzuerleben, wie Sutton mit sich selbst kämpft – zwischen äußerer Stärke und innerem Chaos.
Die Geschichte verspricht nicht nur eine sommerliche Kulisse und eine Liebesgeschichte, sondern auch tiefergehende Themen wie Angst, Freundschaft, psychische Belastung und Vergangenheitsbewältigung. Das macht das Buch für mich besonders interessant.